Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber
Der Steinhöringer Thomas Grundmann-von Holly wurde durch Staatsminister Florian Herrmann im Rahmen eines Festakts in der Residenz mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für besondere Verdienste im Ehrenamt ausgezeichnet. Herr Grundmann-von Holly war vor Jahrzehnten Mitbegründer und anschließend langjähriger zweiter Vorsitzender des örtlichen Heimatvereins. Besonders lag ihm die Erstellung der Ortschronik am Herzen. Zur 1200-Jahr-Feier des Ortes initiierte er eine historische Ausstellung.

Für dieses langjährige Engagement wurde Grundmann-von Holly, der sich auch kommunalpolitisch als Gemeinderat in Steinhöring einbringt, nun entsprechend gewürdigt. Zu den ersten Gratulanten gehörte auch der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber, der zusammen mit seiner Kollegin Doris Rauscher und der stv. Landrätin Magda Föstl dem Festakt persönlich beiwohnte. “Ich habe mich sehr gefreut, dass das langjährige Engagement von Thomas Grundmann-von Holly mit dieser besonderen Auszeichnung eine angemessene Würdigung erhalten hat. Sein herausragendes ehrenamtliches Wirken in der Gemeinde Steinhöring verdient große Anerkennung.”

Insgesamt wurden im Rahmen des Festaktes 56 Menschen aus ganz Bayern mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt ausgezeichnet. Ob für Tradition und Brauchtum, Sport, Kultur, Kommunalpolitik, Nachbarschaftshilfe, Naturschutz oder in der Kirche, sie alle engagieren sich in herausragendem Maße für unsere Gemeinschaft und prägen damit das Leben im Freistaat.





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Einen tiefen Einblick in den politischen Alltag erhielt Jonas Ristok während seines vierwöchigen Praktikums beim Ebersberger Landtagsabgeordneten Thomas Huber. Der 20-jährige Politikwissenschaftsstudent aus Glonn begleitete den Ebersberger Stimmkreisabgeordneten zu zahlreichen Terminen und gewann dabei wertvolle Erfahrungen über die Abläufe im politischen Betrieb.

„Durch das Praktikum habe ich spannende Einblicke bekommen und konnte an Fraktionssitzungen, Arbeitskreisen und Ausschüssen teilnehmen, von denen man normalerweise nicht so viel mitbekommt“, berichtet Jonas Ristok. Besonders beeindruckte ihn die zentrale Rolle der Ausschüsse und Arbeitskreise, in denen wichtige politische Weichenstellungen vorbereitet werden. Interessant fand der auch die zuarbeitende Rolle von Thomas Huber für das Koalitionsverhandlungsteam in Berlin.
Thomas Huber ermöglichte ihm nicht nur den Besuch von Plenarsitzungen und Ausschusssitzungen, sondern nahm ihn auch zu auswärtigen Terminen mit, bspw. zur Klausur der CSU-Bezirkstagsfraktion in Kloster Seeon oder zum Spatenstich des neuen alpinen Rettungszentrums in Bad Tölz. „Ich hatte die Möglichkeit, an fast jeder Veranstaltung teilzunehmen und erhielt somit sehr viele spannende Einblicke in das Leben eines Landtagsabgeordneten“, erklärt Ristok.

Neben der Begleitung von Thomas Huber war der Praktikant auch im Abgeordnetenbüro in Ebersberg tätig. Dort unterstützte er das Team von Thomas Huber bei der Vorbereitung und Recherche für die Termine des Abgeordneten. Auch dieser Aspekt des Praktikums war für Ristok besonders aufschlussreich: „Durch das Praktikum wurde mir die Verantwortung der Mitarbeiter erst richtig bewusst.“

Zwei besondere Highlights blieben ihm nachhaltig in Erinnerung: die Ausschusssitzungen und die Kreisausschusssitzung des CSU-Kreisverbands: „Die Arbeit in den Ausschüssen hat mich besonders fasziniert, da dort stets eine sehr konstruktive Diskussion und Abstimmung stattfand“, erzählt Ristok. Auch die Diskussionen zwischen den CSU-Mandatsträgern bei der Kreisausschusssitzung bei der fand er äußerst spannend: „Es war interessant zu sehen, wie aktuelle Themen gerade jetzt während der Koalitionsverhandlungen in Berlin zwischen Abgeordneten und Bürgermeistern diskutiert wurden.“

Abschließend spricht Ristok eine klare Empfehlung für das Praktikum aus: „Ich kann es jedem nur empfehlen, der sich für Politik interessiert, da die Einblicke wirklich einmalig sind.“


 

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Die Gemeinde Forstinning erhält vom Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung eine Zuwendung im Rahmen der Kofinanzierungs-Gigabitrichtlinie 2.0 (KofGibitR 2.0) in Höhe von 157.276 €. Dies teilte Bayerns Finanzminister Albert Füracker dem Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber mit, der sich für diese Förderung stark gemacht hat. 

Dazu der Landtagsabgeordnete Thomas Huber: „Das sind gute Nachrichten für die Bürgerinnen und Bürger in Forstinning - insbesondere diejenigen, die seit langem auf eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung warten und darauf angewiesen sind“, und ergänzt: „Eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung ist heutzutage ein Grundpfeiler für wirtschaftliches Wachstum und soziale Teilhabe. Mit der Unterstützung des Freistaats kommen wir unserem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung endlich wieder ein großes Stück näher.“

Mit der Bayerischen Konfinanzierungs-Gigabitrichtlinie 2.0 gewährt der Freistaat Bayern eine Kofinanzierung zum Bundesprogramm zur Unterstützung des Gigabitausbaus in Deutschland. Durch eine Kombination aus Landes- und Bundesförderung können Kommunen so den Förderanteil von Glasfaserausbau-Projekten somit auf 90 Prozent erhöhen. Mit der Bundesförderung allein sei eine Förderung nur bis zu 50 Prozent möglich. 

Insbesondere wird mit der aktuellen Förderung der Glasfaserausbau in Forstinning vorangetrieben, der die Grundlage für eine zukunftsfähige und stabile Internetversorgung bildet. Glasfaserleitungen bieten deutlich höhere Bandbreiten und schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten als herkömmliche Kupferleitungen und sind daher essentiell für moderne Anwendungen und Dienstleistungen.

„Diese Förderung durch den Freistaat Bayern ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Digitalisierung in allen Teilen des Landes vorangetrieben wird und die Bürgerinnen und Bürger in Ebersberg können sich auf eine leistungsfähige und zukunftssichere Internetversorgung freuen“, so Thomas Huber abschließend. 

 

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Mit Fraktionsinitiativen von mehr als 90 Millionen Euro runden die Landtagsfraktionen von CSU und FREIEN WÄHLERN den Nachtragshaushalt 2025 ab, setzen eigene Schwerpunkte und regionale Impulse im ganzen Freistaat. Auf Betreiben der Landtagsabgeordneten Thomas Huber, sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion und Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion profitiert auch die Nicolaidis YoungWings Stiftung kräftig.
 
Kerstin Schreyer: „Politisch begleite ich die Nicolaidis YoungWings Stiftung schon seit vielen Jahren, die Stiftung leistet unersetzliche Arbeit im Bereich der Trauerhilfe für Menschen unter 49 Jahren. Daher freut es mich außerordentlich, dass sich unsere Bemühungen gelohnt haben und die Stiftung 115.000 € aus den Mitteln der Fraktionsinitiative erhält. Ich bin mir sicher, dass sich auch Martina Münch-Nicolaidis, die Stiftungsgründerin, die in meiner Stimmkreisgemeinde Pullach gelebt hat, über die Unterstützung freuen würde. Ihr Lebenswerk war herausragend, sie ist leider viel zu früh verstorben.“
 
Insgesamt dürfen sich 400 Projekte in ganz Bayern über Zuschüsse freuen, im Sozialbereich werden 50 Maßnahmen mit gesamt über 8 Millionen Euro gefördert. Thomas Huber, MdL: „„Die Nicolaidis YoungWings Stiftung hat sich in Bayern seit 1999 als unverzichtbare Anlaufstelle für junge Trauernde etabliert. Um dem massiv gestiegenen Bedarf an Trauerbegleitung Herr zu werden, wollen wir mit den zusätzlichen Mitteln den weiteren Ausbau des Sternenhauses sowie Investitionen in dessen Einrichtung und Ausstattung unterstützen. Insgesamt setzen wir auch dieses Jahr wieder mit unseren Initiativen neue Impulse, arbeiten gemeinsam mit der Gesellschaft an Lösungen und machen den Sozialstaat zukunftsfest.“
 
Auch Bernhard Seidenath, der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention im Bayerischen Landtag, begrüßt die Förderung der Nicolaidis YoungWings Stiftung: „„Belastungen der Psyche schnell und einfühlsam zu begegnen, leistet einen enormen Beitrag dazu, psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Das segensreiche Wirken der Nicolaidis YoungWings Stiftung kann deshalb nicht hoch genug geschätzt werden.“
 
Die Fraktionsinitiativen werden seit dem 25. Februar 2025 im Haushaltsausschuss beraten und sollen am 9. April 2025 mit dem Nachtragshaushalt 2025 vom Landtag beschlossen werden. 


 

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