Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber


Mit Fraktionsinitiativen von mehr als 90 Millionen Euro runden die Landtagsfraktionen von CSU und FREIEN WÄHLERN den Nachtragshaushalt 2025 ab, setzen eigene Schwerpunkte und regionale Impulse im ganzen Freistaat. Auch der Landkreis Ebersberg profitiert kräftig: Wie der Landtagsabgeordnete Thomas Huber erläutert, können sich gleich drei Initiativen aus dem Landkreis über Zuwendungen freuen.
 
Die Artistikgruppe Movimento des TSV Grafing erhält 230.000 Euro, um den aktuell mobilen Trainingsort, ein Zirkuszelt durch ein Fundament und weitere Maßnahmen (Sanitäranlagen, Wärmeversorgung) zu verstetigen und dadurch eine ganzjährige Trainingsstätte für den TSV Grafing, den Verein Movimento und andere Nutzergruppen (u.a. Grund-, Mittelschule, sonderpädagogisches Förderzentrum und Ganztag) zu schaffen. Auch soll das Zelt als ganzjähriges Kulturzelt für Veranstaltungen mit bis zu 400 Gästen dienen.
 
Um das bereits seit 1992 bestehende Glonner Dorffest zu würdigen und unterstützen, fördert die CSU-Landtagsfraktion auf Vorschlag von Thomas Huber mit 250.000 Euro die Errichtung einer gemeinsamen Lagerhalle für die Dorffestvereine in Glonn.
 
Zuletzt erhält das internationale Jazzfestival EBE JAZZ 11.000 Euro als Unterstützung für die diesjährige Durchführung des Festivals.
 
Dazu der Ideengeber dieser Initiativen Thomas Huber: „Bei allen drei Projekten steht klar die Förderung von ehrenamtlichem Engagement im Fokus. Ich freue mich sehr, dass ich meine Fraktion von einer Förderung dieser Projekte überzeugen konnte.“
 
Insgesamt dürfen sich 400 Projekte in ganz Bayern über Zuschüsse freuen. Thomas Huber betont: „Ob die Ausweitung der Videoüberwachung im öffentlichen Raum, mehr Geld für sonderpädagogische Angebote oder unsere Unterstützung der Bahnhofsmissionen: Als Regierungsfraktion wissen wir, wo den Menschen in Bayern der Schuh drückt und wo wir mit zusätzlichen Mitteln bestehendes Engagement ‚pushen‘ können.“ Besonders im Fokus stehen dabei die Unterstützung der Inneren Sicherheit sowie Aufstockungen bei Bildung und Wissenschaft. Auch das ehrenamtliche Engagement und der Sport als wertvoller Kit unserer Gesellschaft werden unterstützt.
 
Was Thomas Huber besonders freut: „Rund zwei Drittel unserer Fraktionsinitiativen gehen in den ländlichen Raum. Damit unterstützen wir besonders Projekte, die unmittelbar vor Ort wirken. Oft sind es gerade kleinere Initiativen in den Kommunen wie bei uns im Landkreis Ebersberg, bei denen der Staat mit vergleichsweise wenig Geld neue Kräfte für das Gemeinwohl entfesseln kann. Deshalb nutzen wir unsere Fraktionsinitiativen ganz gezielt, um die oftmals ehrenamtliche Arbeit in lokalen Projekten wie bspw. Movimento oder EBE JAZZ wertzuschätzen. Wenn wir Bayerns Spitzenposition halten möchten, brauchen wir den Einsatz der Menschen für unsere Gemeinschaft.“
Die Fraktionsinitiativen werden ab heute im Haushaltsausschuss beraten und sollen am 9. April 2025 mit dem Nachtragshaushalt 2025 vom Landtag beschlossen werden.




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Nach der erfolgreichen Kapitalbeschaffung von über 4,45 Millionen Euro und dem positiven Bescheid der Mitgliederversammlung informiert der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete und sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber über den nächsten wichtigen Schritt im Insolvenzverfahren der MARO: 
 
Der Insolvenzplan wird nun den Gläubigern vorgelegt, anschließend entscheidet die Gläubigerver-sammlung über die Annahme des Plans.
Thomas Huber: „Ich gratuliere allen Beteiligten zu dieser hervorragenden Gemeinschaftsleistung. Aus Überzeugung habe ich mich zusammen mit einigen CSU-Kollegen unter Federführung von Kerstin Schreyer und Sepp Zellmeier für den Fortbestand der MARO eingesetzt und zudem auch mit privatem Kapital Unterstützung geleistet, um einen vorbildlichen Träger des sozialen Wohnungsbaus zu erhalten.“
 
Sollte die Gläubigerversammlung dem Plan zustimmen, ist kurzfristig eine erste Ausschüttung an die Gläubiger vorgesehen, die Insolvenzquote wird ca. 50 % betragen, durchschnittlich liegen Insol-venzquoten im einstelligen Bereich. Nach der ersten Ausschüttung und der Aufhebung des Verfahrens kann die MARO eG wieder eigenverantwortlich agieren und das Insolvenzverfahren voraus-sichtlich im Frühsommer 2025 zum Abschluss gebracht werden. 
 
Thomas Huber zeigt sich erleichtert und sieht für die MARO insgesamt aber auch und insbesondere für das in Landsham entstehende Projekt Licht am Ende des Tunnels. „Ich bin absolut positiv ge-stimmt, dass die Gläubiger dem Insolvenzplan zustimmen werden. Dann steht die MARO wieder in den Startlöchern, um weiterhin bezahlbaren Wohnraum für ihre Mitglieder zu schaffen und das be-gonnene Projekt in Landsham zu vollenden. Ein besonderer Dank gilt allen Unterstützern und den Banken, die entscheidend dazu beigetragen haben, eine erfolgreiche Sanierung möglich zu machen.“
 
Die MARO wird durch die gesicherte Finanzierung stabil aufgestellt sein, sodass die Fertigstellung der Wohnprojekte in Landsham aber auch in Andechs, Wielenbach und Wolfratshausen wie geplant umgesetzt werden kann.
 
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