Zuschüsse für Anzing, Steinhöring und Ebersberg

  • Dienstag, 18 Juni 2019 13:53
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 Die Stadt Ebersberg (Bild) wird mit Fördergeldern der Bayerischen Städtebauförderung untestützt - neben den Gemeinden Anzing und Steinhöring. Die Stadt Ebersberg (Bild) wird mit Fördergeldern der Bayerischen Städtebauförderung untestützt - neben den Gemeinden Anzing und Steinhöring. (c) Nikolas Maier

Die Gemeinden Anzing und Steinhöring sowie die Stadt Ebersberg erhalten insgesamt 323.000 Euro aus dem Programm „Bayerische Städtebauförderung“, wie der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber mitteilt. In Anzing werden verschiedene planerische und konzeptionelle Vorbereitungen im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung sowie erste Baumaßnahmen zur Aufwertung der Högerstraße mit 43.000 Euro bezuschusst. Die Gemeinde Steinhöring bekommt Mittel über 120.000 Euro zur Erneuerung und Aufwertung des Dorfplatzes einschließlich Anfang der Berger Straße. In Ebersberg wird mit den Fördergeldern in Höhe von 160.000 Euro aus der Initiative „Innen statt Außen“ ein konkurrierendes städtebauliches Planungsverfahren für die Neuordnung des Hölzerbrau-Areals unterstützt. "Mit der Städtebauförderung wird gewährleistet, dass Ortskerne auch in Zukunft attraktiv und lebenswert bleiben", so Thomas Huber, der in der Förderung auch einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung wirtschaftlicher und demografischer Veränderungsprozesse in den Gemeinden sieht.

Huber: „Wichtiger Beitrag zur Stärkung der Ortskerne und der Vermeidung von Flächenfraß“
 
Bayernweit stehen 2019 insgesamt 209 Millionen Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderprogramm zur Verfügung. Damit kommen den 393 geförderten Städten und Gemeinden so viele Mittel wie noch nie zuvor zu Gute. Besonders mit den Initiativen „Innen statt Außen“ und „Flächenentsiegelung“ setzt die Bayerische Städtebauförderung den Städten und Gemeinden wichtige Impulse, ihre Innenentwicklungspotentiale zu nutzen und so den Flächenverbrauch zu reduzieren. Huber: "Seit nun mittlerweile  sieben Jahren ist die Revitalisierung innerstädtischer Industrie- und Gewerbebrachen ein Schwerpunkt der Städtebauförderung im Freistaat, dementsprechend unterstützt das vom Landtag beschlossene Programm „Innen statt Außen“ auch in diesem Jahr insgesamt 108 Maßnahmen in 107 Gemeinden mit über 74 Millionen Euro. Ich freue mich, dass wir mit diesem Programm einen spürbaren Beitrag zur Bewahrung unserer wunderschönen Heimat leisten und so unnötigen Flächenverbrauch vermeiden können“



 

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