Naturerlebnispfad Ebersberg kann mit Förderung rechnen

  • Dienstag, 13 November 2018 07:53
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Seit vielen Jahren steht das Museum Wald und Umwelt in Ebersberg (Bild) mit seiner Umweltstation und dem abwechslungsreichen Freigelände für hochwertige Umweltbildung im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Museumsarbeit. Seit vielen Jahren steht das Museum Wald und Umwelt in Ebersberg (Bild) mit seiner Umweltstation und dem abwechslungsreichen Freigelände für hochwertige Umweltbildung im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Museumsarbeit. (C) Mdl Thomas Huber Büro

Wie nun bekannt wurde, kann die Umweltstation Ebersberg für den beantragten Ebersberger Naturerlebnispfad nun doch mit einer Förderung durch den Freistaat Bayern rechnen. Dies begrüßte der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber, der sich nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Antragstellung persönlich bei der damaligen Umweltministerin Ulrike Scharf für das Projekt stark gemacht und zwischen der Umweltstation Ebersberg und dem Bayerischen Umweltministerium vermittelt hat. Von den Gesamtkosten über 65.000 Euro wird der Freistaat rund die Hälfte tragen. „Der Ebersberger Naturerlebnispfad ist von enormer pädagogischer Bedeutung für unseren Landkreis. Jung und Alt können hier viel über unsere heimische Natur und die Artenvielfalt lernen. Aus diesem Grund habe ich mich aus vollster Überzeugung für dieses wichtige Projekt eingesetzt“, so Thomas Huber. Der Abgeordnete erkundigte sich im Umweltministerium und erfuhr, dass das Projekt gute Chancen auf die Förderung hat. Die endgültige Entscheidung erfolgt nach Ende der Antragsfrist zum 30.11.2018.
 
Ins Stocken geriet das Antragsverfahren, nachdem die Erstversion des Förderantrags vom 27.11.2017 als nicht zuwendungsfähig bewertet wurde. Daraufhin kamen der Ebersberger Bürgermeister Walter Brilmayer und die Leiterin des Waldmuseums Ines Linke auf Thomas Huber zu und baten den Landtagsabgeordneten um Unterstützung. Wie sich nun herausstellte, waren die Gründe für die Ablehnung jedoch nicht die veranschlagten Gesamtkosten, sondern u.a. eine unzureichende und nicht nachvollziehbare Kostenkalkulation. „Mir war es wichtig, dass die Umweltstation bei einer erneuten Antragstellung vom Ministerium Unterstützung erfährt, damit die formalen Voraussetzungen alle erfüllt werden können“, so Huber in einer Stellungnahme. In einem klärenden Gespräch aller Beteiligten konnte letztlich in sehr konstruktiver Atmosphäre eine gute Lösung gefunden werden, die nun voraussichtlich in die Genehmigung des Förderantrags münden wird, so Thomas Huber.



 

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