Aßlinger Unternehmen unter den 20 Preisträgern in Bayern

  • Mittwoch, 16 Mai 2018 10:52
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 Bild von links: Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer, Stellv. Landrätin Magdalena Föstl, Marius Heinemann-Grüder, Robert Wendl und Andreas Vratny (Vertreter des Preisträgers „Hofmann & Vratny OHG), Arbeits- und Familienministerin Kerstin Schreyer, Landtagsabgeordneter Thomas Huber Bild von links: Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer, Stellv. Landrätin Magdalena Föstl, Marius Heinemann-Grüder, Robert Wendl und Andreas Vratny (Vertreter des Preisträgers „Hofmann & Vratny OHG), Arbeits- und Familienministerin Kerstin Schreyer, Landtagsabgeordneter Thomas Huber (c) MdL Thomas Huber

Beim diesjährigen Unternehmenswettbewerb "Erfolgreich.Familienfreundlich" wurde mit der Aßlinger Firma Hofmann & Vratny OHG auch ein Unternehmen aus dem Landkreis Ebersberg ausgezeichnet. An der Preisverleihung im Nymphenburger Schloss zeichneten Bayerns Arbeits- und Familienministerin Kerstin Schreyer und Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer die 20 familienfreundlichsten Unternehmen in Bayern aus. Die feierliche Übergabe der Auszeichnung fand auch im Beisein des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten und Demografiepolitischen Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber sowie der stellvertretenden Landrätin Magda Föstl statt.

Eine Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien, der Wissenschaft, des Stiftungswesens und der bayerischen Wirtschaft, hat die 20 Preisträger final ausgewählt. Thomas Huber dazu bei seiner Gratulation: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat gerade im Ballungsraum-Landkreis Ebersberg einen hohen Stellenwert. Das unternehmerische Engagement ist hier auf hohem Niveau! Es kommt nicht auf die Branche oder die Betriebsgröße an. Wichtig ist auch die Bereitschaft, Familien bei dieser Herausforderung zu unterstützen. Die Hofmann & Vratny OHG ist dafür ein herausragendes Beispiel.“

Die Hofmann & Vratny OHG, einem Hersteller hochqualitativer Fräser aus Vollhartmetall, geht individuell auf die unterschiedlichsten Lebenssituationen und Belastungen ihrer Beschäftigten ein. Das ist das Kernstück ihrer familienbewussten Unternehmenskultur. Den Mitarbeitern ist es möglich, Familie und Beruf sehr gut zu vereinbaren. Haben Beschäftigte mit geistig oder körperlich behinderten Kindern dauerhaft Fehlzeiten durch die Betreuung ihrer Kinder, werden sie vom Unternehmen entlastet. Die Fehlzeiten werden aufgefangen oder bezahlt. Flexible Arbeitszeiten mit einem Zeitkonto, anpassungsfähige Pausen sowie unterschiedlichste Teilzeitmodelle gibt es sowohl in der Verwaltung, als auch in der Schicht-Produktion. Auch Home Office ist möglich. In Notlagen werden die Mitarbeiter freigestellt, ohne dass sie dafür Urlaub nehmen müssen. Bei Bedarf können Kinder an den Arbeitsplatz mitgebracht werden, „Ersatz-Omas und –Opas“ im Unternehmen springen mit Freude in dieser Zeit ein. Auch fährt beispielsweise der Instandhaltungsleiter jeden Mittag für zwei Stunden nach Hause, um Zeit mit seiner Tochter zu verbringen. So sieht gelebte Flexibilität aus.

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