„Das Bayerische Städtebauförderungsprogramm setzt auch in diesem Jahr einen klaren Fokus auf die unbürokratische Unterstützung kommunaler Stadterneuerungsprojekte. Ich freue mich, dass besonders kleinere Gemeinden von den kommunalfreundlichen Förderkonditionen profitieren“, so Thomas Huber.
Mehr als 75 Prozent der Programmmittel fließen heuer gezielt in den ländlichen Raum. "Damit tragen wir zur nachhaltigen und integrierten Entwicklung der Stadt- und Ortskerne in ganz Bayern bei", betont Thomas Huber, der auch als Stadt- und Kreisrat immer einen Blick auf die Leistungsfähigkeit der Kommunen hat und ergänzt: „Diese Schwerpunktsetzung unterstreicht das Engagement der Staatsregierung, die Lebensqualität in ländlichen Regionen zu stärken und die Daseinsvorsorge vor Ort zu sichern“.
Das Programm setzt bewährte Maßnahmen fort. Dazu gehören die Unterstützung bei der Wiederbelebung von Brachen und leerstehenden Gebäuden, die Schaffung von Wohnraum in Bestandsgebäuden sowie die Förderung der Innenentwicklung. Diese Maßnahmen sind essentiell, um Kommunen bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen zu unterstützen und gleichzeitig nachhaltige und lebenswerte Stadt- und Ortskerne zu schaffen. Mit der neuen Förderinitiative „Klima wandel(t) Innenstadt“ geht das Programm einen wichtigen Schritt weiter: Es unterstützt gemeindliche Projekte, die eine klimagerechte Innenentwicklung fördern.
„Unser Ziel ist es, die Städte und Gemeinden in Bayern zukunftssicher und lebenswert zu gestalten“, so Thomas Huber. „Mit den Mitteln des Städtebauförderungsprogramms schaffen wir die Voraussetzungen für eine erfolgreiche und nachhaltige Stadtentwicklung.“
Ort | Maßnahme | Summe |
Anzing | Innen statt Außen Ortsmitte | 40.000 |
Anzing | Ortsmitte | 30.000 |
Forstinning | Ortsmitte | 30.000 |
Glonn | Ortskern | 48.000 |
Markt Schwaben | Ortsmitte | 120.000 |
Steinhöring | Innen statt Außen Einzelvorhaben | 316.000 |
Steinhöring | Ortsmitte | 30.000 |