Freistaat fördert Meta-Theater und Bach-Chor aus dem Kulturfonds

  • Mittwoch, 16 Mai 2018 15:04
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Unterstützt u.a. vom Kulturfonds Bayern: Vom 1.-4. November findet zum ersten und wahrscheinlich einzigen Mal in München ein Netzwerktreffen internationaler unabhängiger Theatermacher mit ca 500-700 Teilnehmern statt, die sich zum Hauptthema "Res Publica Europa"  austauschen: Das IETM 2018 Munich Unterstützt u.a. vom Kulturfonds Bayern: Vom 1.-4. November findet zum ersten und wahrscheinlich einzigen Mal in München ein Netzwerktreffen internationaler unabhängiger Theatermacher mit ca 500-700 Teilnehmern statt, die sich zum Hauptthema "Res Publica Europa" austauschen: Das IETM 2018 Munich (c) Meta Theater

„80.000 Euro für das Meta-Theater aus Moosach und 7.000 Euro für den Münchener Bach-Chor e.V. aus Vaterstetten sind ein wichtiger Baustein für das kulturelle Leben unserer Region. Ich freue mich sehr über die Förderung aus dem Kulturfonds und danke dem Freistaat für dieses Engagement“, so der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber. Der Abgeordnete hatte sich für beide Projekte stark gemacht, insbesondere für das Netzwerktreffen darstellender Künste „IETM Planery Meeting Autumn 2018“, das vom Meta-Theater organisiert wird und heuer erstmals in Bayern stattfindet. Erwartet werden hierzu mehrere hundert Kunstschaffende und Besucher aus der gesamten Europäischen Union. Gemeinsam mit seinem Kollegen aus dem Deutschen Bundestag Dr. Andres Lenz hat er auf den jeweiligen politischen Ebenen intensiv für das Projekt geworben und vermittelt. Der Bach-Chor erhält den Zuschuss für ein Konzertprojekt in Moskau.

Über die Verteilung der Landesmittel in Höhe von rund 7,3 Millionen Euro im Bereich Kunst hat heute der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst beraten und der Ausschuss für den Staatshaushalt und Finanzfragen beschlossen. „Damit stehen heuer 1,4 Millionen Euro mehr für die Kultur bereit, als im Vorjahr“, freut sich Thomas Huber. Insgesamt 161 Kulturprojekte in ganz Bayern werden in diesem Jahr gefördert: Sommeroperetten, Volksmusikspektakel, Kammermusikfestivals, zeitgenössische Skulpturenausstellungen und Umbauten von Museen finden sich ebenso unter den bezuschussten Vorhaben wie Freilichtbühnen, der Bau von Probenräumen für Blasmusiker und die Einrichtung einer Open Library, die ihre Leserinnen und Leser auch außerhalb der Öffnungszeiten mit Medien versorgen soll. Allein fast drei Millionen Euro (2,981.800) erhalten 28 nichtstaatliche Museen in ganz Bayern von Kochel bis ins Fichtelgebirge. Weitere wichtige Förderbereiche sind die Musikpflege mit 1.149.000 Euro, die Theaterarbeit mit 987.200 Euro, die Zeitgenössische Kunst mit 1.018.400 Euro. Archive und Bibliotheken sowie Literatur erhalten 248.200 Euro, die Laienmusik 306.600 Euro. Der Denkmalschutz- und die Denkmalpflege werden mit 265.000 Euro gefördert, der Internationale Ideenaustausch mit 38.000 Euro und die Heimatpflege mit 50.000 Euro. Für Kulturzentren werden in diesem Jahr 190.300 Euro und für sonstige kulturelle Veranstaltungen (wie Stadtjubiläen) 77.700 Euro ausgeschüttet.

„Der Kulturfonds ermöglicht es zahllosen Bürgerinnen und Bürgern im ganzen Land, mit ihren Ideen und ihrer Kreativität das kulturelle Leben ihrer Heimat aktiv mitzugestalten. Das ist echt bayerische Lebensqualität“, so Huber abschließend.

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