Das Soziale neu denken. Für eine realitätsbezogene Sozialpolitik!
Deutschland hat eines der besten und leistungsfähigsten Sozialsysteme der Welt. Die CSU hat seinen Ausbau in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich mitgestaltet, weil nach unseren christlich-sozialen Wertvorstellungen eine mo-
derne Leistungsgesellschaft zwingend ein ebenso modernes soziales Sicherungssystem als Äquivalent braucht.
Was mich besonders beschäftigt, ist die enorm schlechte Stimmung in unserem Land. Sie manifestiert sich in der herrschenden Politik- und teilweise auch Demokratieverdrossenheit. Obwohl der Sozialetat des Bundes jedes Jahr steigt - fast 40 Prozent oder 190 Mrd. Euro des Bundeshaushaltes werden für soziale Zwecke ausgegeben – steigt die Unzufriedenheit vieler Menschen und wächst die Armutsquote.
Ideologische Ampelbeschlüsse wie das Bürgergeld spalten die Gesellschaft. Viele Menschen haben das Gefühl, dass es „nicht mehr gerecht zugeht“ und „dass sich Arbeit nicht mehr lohnt“. Gleichzeitig sind die Lebenshaltungskosten aufgrund Inflation
und Krieg enorm gestiegen.
Ideologische Ampelbeschlüsse sind Wasser auf die Mühlen der Populisten
Das alles ist Wasser auf die Mühlen der Populisten von links und rechts. Das haben die jüngsten Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und in Brandenburg in bisher nicht gekanntem Ausmaß gezeigt. Die politische Mitte erodiert dort zunehmend.
Um das Ruder herumzureißen, braucht es eine grundlegende Wende, vor allem auch in der Sozialpolitik. Wir brauchen eine Sozialpolitik, die die zentralen Herausforderungen angeht, die dem Gerechtigkeitsempfinden der Menschen entspricht und die den
Menschen das Vertrauen in die Politik zurückbringt.
In meinem Artikel skizziere ich, welche Maßnahmen es jetzt braucht, um unseren Sozialstaat zukunftsfähig zu machen. Sie können den Artikel unter dem untenstehenden Link herunterladen.
In meinem Artikel skizziere ich, welche Maßnahmen es jetzt braucht, um unseren Sozialstaat zukunftsfähig zu machen. Sie können den Artikel unter dem untenstehenden Link herunterladen.