Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Vor kurzem wurde die 200.000ste Bayerische Ehrenamtskarte ausgegeben. Das ist ein toller Rekord, auf den wir alle stolz sein können! Damit ist Bayern auch der Rekordhalter in Deutschland, denn wir haben weit mehr Ehrenamtskarten ausgegeben als jedes anderen Bundesland.

"Ich freue mich, dass die Bayerische Ehrenamtskarte so vielen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt, die sich beispielhaft für unseren Gesellschaft engagieren – selbstverständlich auch bei uns im Landkreis Ebersberg! Dafür danke ich allen, die sich hier in unserer Heimat für ihre Mitmenschen engagieren, sehr herzlich!", so der Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber
 

Beantragung über die Internetseite des Landratsamts Ebersberg
 

Eine Ehrenamtskarte können Bürgerinnen und Bürger über den Verein oder die Organisationen, bei dem sie ehrenamtlich tätig sind, beim Landratsamt beantragen. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

Freiwilliges unentgeltliches Engagement von durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder bei Projektarbeiten mindestens 250 Stunden jährlich. Ein angemessener Kostenersatz ist zulässig (Auslagenersatz maximal 2400 €/Jahr)

Mindestens seit zwei Jahren gemeinwohlorientiert aktiv im Bürgerschaftlichen Engagement

Mindestalter 16 Jahre

Auf Wunsch ohne weitere Prüfung:
- Inhaber der Jugendleiterkarte „Juleica"
- Aktive Feuerwehrdienstleistende mit abgeschlossener Truppmann Ausbildung und aktive Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundausbildung für ihren jeweiligen Einsatzbereich
-Wohnsitz muss im Landkreis Ebersberg liegen

Das Antragsformular sowie alle weiteren Informationen zur Ehrenamtskarte finden sich auf der Internetseite des Landratsamts Ebersberg oder können telefonisch unter 08092-823 397 angefordert werden: https://ehrenamt.lra-ebe.de/ehrenamt/bayerische-ehrenamtskarte
 

Ehrenamtskarte ermöglicht zahlreiche Rabatte und Vergünstigungen

 
Die Bayerische Ehrenamtskarte erhalten Bürgerinnen und Bürger, die sich ganz besonders ehrenamtlich engagieren. Sie ist der Schlüssel zu nahezu 5.000 staatlichen, kommunalen und privaten Akzeptanzpartnern und ermöglicht verschiedenste Rabatte und Vergünstigungen.
 
Alle Informationen dazu gibt es unter: ehrenamt.bayern.de

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Über 70 Millionen Euro flossen im Rahmen der Corona-Wirtschaftshilfen von Bund und Freistaat Bayern bislang in den Landkreis Ebersberg. Sie verteilen sich auf insgesamt 2.577 Förderanträge von Ebersberger Unternehmen; damit wurden durchschnittlich 27.300 Euro pro Antrag ausbezahlt. Diese Zahlen legte Peter Kammerer, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern in dieser Woche dem Wirtschaftsausschuss im Bayerischen Landtag vor.

Dazu der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber: „Diese Zahlen zeigen eindeutig, dass wir unseren Mittelstand während der Pandemie nicht allein gelassen haben. Trotz aller Probleme, die es bei der zum teil bürokratischen Beantragung und der verspäteten Auszahlung der Hilfen durch den Bund gab, ist dies doch im Ergebnis eine beeindruckende Bilanz.“

Der Großteil der Hilfen entfiel auf den Gastronomiesektor. Dieser wurde bei 747 gestellten Anträgen mit insgesamt 33,57 Mio. Euro (47,6 %) bedacht. Ungefähr ein Viertel aller Anträge haben also knapp die Hälfte der Hilfsgelder bekommen.

7,95 Mio. Euro (11,3 %) kamen dem Handel zugute. An Friseure und Kosmetikdienstleister sowie sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen wurden 7,47 Mio. Euro (10,6 %) ausbezahlt. 108 Anträge aus dem verarbeitenden Gewerbe wurden mit 5 Mio. Euro bedacht, die Kunst-, Kultur- und Unterhaltungs-Branche erhielt insgesamt 4,32 Mio. Euro für 262 gestellte Anträge.

„Auch der Bund hat mit den unterschiedlichen Hilfsprogrammen die heimische Wirtschaft durch Kredite und Zuschüsse massiv unterstützt. Die Hilfen sind angekommen und haben dazu beigetragen, die Corona-Zeit entsprechend zu „überbrücken“, so der Wahlkreisabgeordnete Andreas Lenz. „Möglich waren die Zahlungen nur, weil der Bund in den vergangenen Jahren sorgsam gehaushaltet hat“, so Lenz weiter.

Mit den 70 Mio. Euro flossen ca. 1 Prozent der insgesamt in Bayern ausgezahlten 7 Mrd. in den Landkreis. „Diese Gelder waren gut investiert, denn wir haben damit viel Schaden von unserer heimischen Wirtschaft abwenden können. So gehen wir doch solider aus der Krise als ursprünglich befürchtet und konnten nicht zuletzt auch den Verlust von tausenden Arbeitsplätzen in der Region abwenden“ erläutert der Sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber, der sich auch im Landtag stets für unbürokratische Hilfen an die betroffenen Betriebe im Landkreis Ebersberg eingesetzt hat.

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Endlich herrscht Klarheit, dass der im Landkreis Ebersberg wohnhafte und bestens integrierte nigerianische Asylbewerber Zika Oni bleiben und weiterhin seiner Arbeit in der renommierten Kunstschmiede Bergmeister nachgehen darf. Dies teilte das Büro der Härtefallkommission im Bayerischen Innenministerium gestern dem Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber mit. Den Informationen zufolge hat Innenminister Joachim Herrmann dem Ersuchen nach einer Aufenthaltserlaubnis für Zika Oni wie von der Härtefallkommission vorgeschlagen, stattgegeben. Offenbar wurde die Ausländerbehörde bereits angewiesen, eine Aufenthaltserlaubnis im Falle der weiteren eigenständigen Sicherung des Lebensunterhalts zu erteilen. Damit hat Herr Oni die letzte von unzähligen Hürden auf dem Weg zu einer dauerhaften Aufenthaltserlaubnis erfolgreich überwunden und kann seine Arbeit in der Kunstschmiede Bergmeister fortsetzen. 

Der Fall erregte über den Landkreis hinaus Aufmerksamkeit, als sich im Zuge einer Sammel-Petition über 2.500 Menschen für seine Bleibeerlaubnis einsetzten. „Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich im Sommer 2019 wegen meiner Rücken-Operationen im Krankenhaus war und die Mail las, in dem mir der Ebersberger Unternehmer Matthias Larasser-Bergmeister die Situation eindrücklich geschildert hatte“ erzählt Thomas Huber und ergänzt: „Ich habe damals den Fall prüfen lassen und Herrn Larasser-Bergmeister umgehend meine Unterstützung zugesagt“. Dem folgten in den vergangenen Jahren unzählige Mails und Briefe Hubers an verschiedene staatliche Stellen sowie Telefonate mit Landes- und Bundespolitikern sowie der Härtefallkommission, die sich auch für den Verbleib Zika Onis ausgesprochen hatte. Huber sichtlich erleichtert: „Zuletzt hatte ich den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann im August gebeten, im Sinne der Härtefallkommission zu entscheiden. Es freut mich sehr, dass sich der Einsatz ALLER gelohnt und diese Geschichte einer wirklich gelungenen Integration nun auch ihr glückliches Ende gefunden hat.“

Matthias Larasser-Bergmeister zeigte sich ebenfalls sichtlich erfreut über den Ausgang und dankte neben Thomas Huber auch Heinrich Traublinger, dem Ehrenvorsitzenden der Handwerkskammer München und Oberbayern, der sich ebenfalls sehr engagiert für Herrn Oni eingesetzt hatte sowie Marlies Froneberg, die sich als ehrenamtliche Asylhelferin um Zika Oni kümmerte. 

Nachdem eine Lösung über das Aufenthaltsgesetz nicht mehr in Betracht kam, hatte der Bayerische Landtag nach einer entsprechenden Petition der Familie Larasser die Härtefallkommission eingeschaltet. Die Härtefallkommission ermöglicht es, ausnahmsweise eine Aufenthaltserlaubnis an Ausländer zu erteilen, die eigentlich zur Ausreise verpflichtet wären, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. So kann bei besonderen Einzelschicksalen und in humanitären Ausnahmefällen geholfen werden, für die das Aufenthaltsgesetz sonst keine angemessene Lösung bereithält. Die Kommission entschied sich bereits im Juli im Sinne von Herrn Oni – für die rechtskräftige Entscheidung war allerdings noch die Zustimmung des Innenministers erforderlich, die nun erfolgt ist.

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Bayern liegt bei der Mitgliedschaft in Vereinen oder gemeinnützigen Organisationen auf Platz 1 in Deutschland. Fast jeder zweite Mensch im Freistaat, genau 47 Prozent, engagiert sich dort freiwillig. Damit liegt Bayern vor allen anderen Bundesländern, wie das 5. Deutsche Freiwilligensurvey 2019 ergeben hat, das jetzt die ersten länderspezifischen Ergebnisse vorlegen konnte. Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber dazu: „Darüber freue ich mich sehr, denn der freiwillige Einsatz unserer Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwohl ist das Rückgrat unserer Gesellschaft – selbstverständlich auch hier bei uns im Landkreis Ebersberg.“
 
Ehrenamtsquote liegt in Bayern bei 41 Prozent
 
Der Bund erhebt alle fünf Jahre die Daten zum Bürgerschaftlichen Engagement in Deutschland. Das 5. Deutsche Freiwilligensurvey belegt, dass das ehrenamtliche Engagement in Bayern auf sehr hohem Niveau bleibt. Mit einer Ehrenamtsquote von 41 Prozent liegt Bayern auch hier über dem Bundesdurchschnitt von 40 Prozent.
 
Die Ergebnisse zeigen auch, dass der Verein keineswegs ausgedient hat, sondern der Ort für gemeinschaftliches ehrenamtliches Engagement ist, erklärt Huber weiter, der sich selbst in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich engagiert. „Daher unterstützen wir von der CSU unsere Vereine seit langem. Dazu gehört auch, dass die Verdopplung der Vereinspauschale von 20 auf 40 Mio. Euro fortgeführt wird. Ich freue mich sehr, dass diese massive Unterstützung unserer Vereine jetzt trotz der hohen staatlichen Ausgaben für die zahlreichen Corona-Hilfen beschlossen werden konnte. Denn damit demonstrieren wir erneut die große Bedeutung unserer Vereine für die Gesellschaft.“, so der Grafinger CSU-Abgeordnete abschließend.


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