Samstag, 03 August 2013 00:32

Ein Eberplakat im Landkreis! Schon gesehen?

Sicherlich haben sich schon einige von Ihnen gewundert, warum im Landkreis überall blaue Plakate mit einem Eber und dem Slogan "Gut für die Heimat" hängen.

Ganz einfach: der Eber ist Teil meines eigenen, neuen Logos. Mit einem markanten Eber, Markenzeichen des Landkreises Ebersberg und der klaren Aussage „Gut für die Heimat“ ist mir wichtig zu zeigen, dass der Eber nicht nur das Wappentier des Landkreises Ebersberg, welches auch den Ebersberger Forst prägt, sondern meines Erachtens auch das verbindende Element der Gemeinden und seiner Bürger ist.

Der Eber repräsentiert darüberhinaus Willensstärke, ist ein gemeinschaftsorientiertes Tier und kann sich durchsetzen, wenn es drauf ankommt – das sind Eigenschaften mit denen ich mich auch ganz gut identifizieren kann. So sehe ich es als meine Aufgabe als Politiker, erstens ein offenes Ohr für die Menschen im Landkreis zu haben, zweitens mit ihnen Lösungen und Verbesserungen zu erarbeiten und umzusetzen und drittens „Brückenbauer“ zwischen den Bürgern und der Politik zu sein. „Gut für die Heimat“ ist für mich das klare Bekenntnis zur Region und Stärkung der regionalen Strukturen.

 

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Auf Einladung des CSU-Kreisverbandes hat sich Ministerpräsident a.D. Dr. Edmund Stoiber am 24.07.2013 in der voll besetzten Grafinger Stadthalle den Fragen des Publizisten und früheren Chefredakteurs Dr. Wolfram Weimer gestellt. In seinen einführenden Worten wies der Landtagskandidat der CSU für den Stimmkreis Ebersberg, Thomas Huber, darauf hin, dass mit dieser Veranstaltung der eigentliche Wahlkampf im Landkreis Ebersberg eröffnet wird.

Er dankte der Ehrenkreisvorsitzenden Christa Stewens für ihre Initiative und ihren Einsatz und hob ihre erfolgreiche Arbeit als Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion hervor. Angelika Niebler, bezeichnete er als die personifizierte Garantie für die engagierte Vertretung bayerischer Interessen im Europäischen Parlament und dankte ihr für deren erfolgreiches Eintreten zur Senkung der Roaminggebühren. Die Anwesenden rief er zum aktiven Engagement im Wahlkampf auf. In der anschließenden Befragung durch Weimer sprach Stoiber über die ihm zugewachsene Rolle als „elder statesman“ und ging anschaulich mit vielen interessanten Beispielen auf die wichtigsten Stationen seines politischen Lebens ein. Besonders aufmerksam verfolgten die Zuhörer seine Ausführungen über seine Begegnungen mit Frau Dr. Angela Merkel vor und während ihrer Zeit als Bundeskanzlerin, die von konstruktiver Zusammenarbeit, gelegentlich aber auch von Kontroversen und Rivalität geprägt waren. Sie sei, so Stoiber, durch und durch ehrlich, affärenfrei und überaus fleißig.

Ähnlich äußerte er sich über Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, mit dem ihn eine jahrzehntelange Zusammenarbeit – u.a. aus ihrer gemeinsamen Zeit als Innenminister im Bund bzw. in Bayern- verbinde. Trotz günstiger Stimmung und positiver Umfragen seien die Wahlen zum Landtag am 15. September und zum Bundestag am 22. September noch nicht gewonnen und es gelte, um jede Stimme zu kämpfen. So könne die Gefahr einer rot-rot-grünen Koalition auf Bundesebene gebannt werden.

In der sich anschließenden Diskussion ging es um die Bildungs- und Europapolitik. CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler ging in ihrem Schlusswort auf die mit Edmund Stoiber gemeinsam entwickelten Initiativen und Vorstöße vor allem zur Eindämmung und zum Abbau der wuchernden Bürokratie auf europäischer Ebene ein und bezeichnete Stoiber als leidenschaftlichen Bayer, als deutschen Patrioten und überzeugten Europäer.

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Am Freitag Abend wurde im Rahmen des CSU-Parteitags in der Münchner Olympiahalle der Startschuss für den Wahlkampf gegeben. Unser Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer beschrieb in seiner eindrucksvollen Rede den bayerischen Weg und die Delegierten beschlossen einstimmig das Regierungsprogramm, den sog. „Bayernplan“.
 
Wir wissen, Bayern hat in den letzten Jahren viel erreicht – gute Bilanzen allein reichen aber nicht. Deshalb brauchen wir einen Plan mit Visionen und klaren Zielen, der nun vorliegt und Arbeitsgrundlage für die kommenden 5 Jahre ist. Die nächsten Wochen sind entscheidend für unseren Landkreis, für Bayern und auch für Deutschland. Entweder geht es weiter aufwärts mit unserem Land und mit der CSU und einer bürgerlichen Regierung oder abwärts mit einem Linksbündnis und Rot-Grün! SPD und Grüne wollen Steuererhöhungen und mehr Schulden auf Kosten der Arbeitnehmer, Mittelständler und Familien. Wir dagegen wollen auch in Zukunft Chancen und Wohlstand für alle schaffen.

Den Bayernplan können Sie unten (Anhänge) als pdf-Version downloaden.

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Gute Stimmung auf dem Marienplatz in Ebersberg: Der CSU-Eventtrailer hatte für einen Tag seine Türen geöffnet und bot den CSU-Kandidaten im Landkreis Ebersberg eine gute Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Thomas Huber, CSU-Landtagskandidat, nutzte die Gelegenheit, die Bürgerbeteiligungs-Aktion, die er gemeinsam mit dem CSU-Bundestagskandidaten Andi Lenz initiiert hatte, zu bewerben. "Wir möchten wissen, welche Belange die Menschen haben, damit wir uns dann gezielt auf landes- und bundespolitischer Ebene darum kümmern können", so Huber. Die CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Angelika Niebler und der CSU-Listenkandidat für den Bezirkstag, Kreishandwerksmeister Hans Schwaiger, waren ebenfalls gekommen.

Im Gespräch mit einem Malermeister aus dem Landkreis erläuterte die Europapolitikerin, dass sie sich zusammen mit ihren CSU-Kollegen im EU-Parlament gegen eine Verschärfung der Tachografenpflicht für Dienstfahrzeuge wehrt. "Wir dürfen die Realität unserer handwerklichen Betriebe nicht aus den Augen verlieren. Gerade in einem Flächenland wie Bayern dürfen kleinere und mittlere Betriebe nicht zusätzlich belastet werden, sondern müssen konkurrenzfähig bleiben", so Niebler. Für die Belange der Handwerker will sich auch der Listenkandidat für den Bezirkstag kraft seines Amtes einsetzen. "Die Handwerksbetriebe sind eine wichtige Säule unseres gesunden Mittelstands im Landkreis. Sie bleiben im politischen Betrieb jedoch oft außen vor. Das will ich ändern, wenn ich gewählt werde", so Schwaiger.

Thomas Huber erhielt viele ausgefüllten Postkarten mit Anregungen und Wünschen für den Landkreis. Eine Mutter wünschte sich einen Kindernotdienst im Ebersberger Kreiskrankhaus, ein Bürger forderte eine Nord-Süd-Umgehung zur Verkehrsentlastung und eine Bürgerin appellierte an den Kandidaten, dass im Landkreis die Netzinfrastruktur noch verbessert werden sollte. "Unser Ziel muss sein, dass wir zukünftig ein gutes Breitbandnetz als Grundversorgung gewährleisten. Die Menschen brauchen die Erschließung des ländlichen Raums, damit sie beruflich keinen Nachteil haben", so der Landtagskandidat.

 

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Die anstehenden Wahlen im Herbst sind entscheidende Richtungswahlen: Geht es weiter aufwärts mit Bayern und Deutschland durch eine bürgerliche Regierung? Oder steuern wir auf eine linke Republik zu?

In der neuen Veranstaltungsreihe "Stoiber im Gespräch" können Sie den CSU-Ehrenvorsitzenden im Gedankenaustausch mit dem Publizisten Wolfram Weimer erleben und mitdiskutieren. Dr. Edmund Stoiber setzt sich dafür ein, dass Bayern seinen Erfolgsweg fortsetzt und weiterhin beste Lebensqualität für seine Menschen bieten kann.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung nach Grafing am

Mittwoch, 24. Juli 2013
um 19.00 Uhr
in die Stadthalle Grafing


ein. Anmelden können Sie sich per Fax unter 089/1243-360 oder per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


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Gespräche am Marienplatz in Ebersberg
Thomas Huber und Andreas Lenz, die beiden CSU-Kandidaten für den Landtag und den Bundestag, haben versprochen, die Bürger aktiv mit einzubinden und werden deshalb am Donnerstag, 11. Juli, von 11.00 bis ca. 17.00 Uhr mit ihrer Aktion „Wir wollens‘ wissen“ auf dem Ebersberger Marienplatz präsent sein. Zur Eröffnung um 11.00 Uhr wird auch die CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler, für Bürgergespräche zur Verfügung stehen. „Wir wollen in erster Linie den persönlichen Kontakt nutzen und mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen“, erklärt Huber die Aktion.

Begleitet werden sie dabei den ganzen Tag vom „Eventtrailer“ der CSU-Landesleitung, einer mobilen Bühne mit einem Loungebereich und mit Musik. Huber und Lenz wollen Vorschläge für die Weiterentwicklung des Landkreises Ebersberg sammeln und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. „Die Ideen und Themen wollen wir in München und Berlin einbringen“, so Huber. Die beiden Kandidaten erhalten Unterstützung von Bezirkstagslistenkandidat Johann Schwaiger, der als Konditormeister auch für das leibliche Wohl sorgen wird. Unter die Arme greifen dem Team fleißige Helferinnen und Helfer aus den CSU-Arbeitsgemeinschaften.

Angeboten wird auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Groß und Klein; u.a. wird es auch ein Gewinnspiel geben. Auf Initiative von Angelika Niebler wird ab 13 Uhr auch die „RolliGang" aus Rosenheim, eine Gesangsgruppe bestehend aus Jugendlichen mit unterschiedlichen körperlichen Behinderungen, auf der Bühne singen. Die jungen Sänger geben mit ihren Liedern Kraft, Mut und Zuversicht. Ihre Botschaft: "Es gibt kein Problem, das nicht gelöst werden könnte." Und genau das ist der Ansatz, den die CSU-Kandidaten zu ihrem Motto machen.

Übrigends: Wer es am 11. Juli nicht nach Ebersberg schafft, kann auch jederzeit online bei unserer Aktion "Wir wollens wissen" teilnehmen: hier klicken
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Presseerklärung des Landtagskandidaten Thomas Huber zur Terminierung der Wahlen 2013

Meine persönliche Meinung vorausschickend, hätte ich kein Problem mit einem gemeinsamen Termin zur Durchführung der beiden Wahlen - Landtags- und Bundestagswahl. Allerdings gibt es durchaus Argumente, die für einen eigenen Termin zur Durchführung der Landtagswahlen am 15.9.13 sprechen.

Von den Gegnern einer getrennten Wahl werden oftmals wirtschaftliche Gründe angeführt. Ein gemeinsamer Wahltermin spart weder Kosten, noch verringert er den Aufwand. Im Gegenteil: Dadurch würde die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen aufwändiger und komplizierter. Denn Landtags- und Bundestagswahl sind zwei völlig eigenständige Wahlen, für die eigene Regelungen und Stimmabgabemöglichkeiten gelten. Für jede der beiden Wahlen müssen separate Wählerverzeichnisse aufgestellt und eigene Wahlbenachrichtigungen, Wahlscheinanträge sowie Briefwahlunterlagen hergestellt, versandt und bearbeitet werden. Die Auszählung der Stimmen muss getrennt voneinander erfolgen. Unter Umständen könnten die Auszählarbeiten am Sonntag Abend nicht abgeschlossen werden.

Für einen eigenen Termin spricht auch, dass wir die Gemeinden, die für die Organisation der Wahlen zuständig sind, nicht überfordern sollten. Bei einer Zusammenlegung von Bundestags- und Landtagswahl müssten drei Wahlen (Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahlen) an einem Tag durchgeführt werden. Vielerorts kommen in Bayern noch Bürgermeister- oder Landratswahlen sowie Bürgerentscheide hinzu. Zudem wird an diesem Tag über fünf Verfassungsänderungen abgestimmt und möglicherweise findet zeitgleich ein Volksentscheid statt.

Zudem ist es gute Staatspraxis in Bayern, dass die Wähler eine eigenständige Entscheidung über die Landespolitik treffen. Eine Zusammenlegung hätte zwangsläufig zur Folge, dass die Bundespolitik die Landespolitik, auch in den Medien, in den Hintergrund drängt. Das würde der Bedeutung der Landtagswahl und dem Selbstverständnis Bayerns nicht gerecht. Auch 1994 und 1998 haben die bayerischen Landtagswahlen in kurzem zeitlichen Abstand vor den Bundestagswahlen an einem eigenen Wahlsonntag stattgefunden.

 

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Seit Samstag steht nun auch fest, wer für den CSU-Bundeswahlkreis EBE-ED ins Rennen zieht. Der Ebersberger Kandidat, Dr. Andreas Lenz hat sich im Zweikampf um die Bundestagskandidatur gegen den Erdinger Kandidaten Dr. Josef Widmann durchgesetzt.

Das Ergebnis war mit Spannung erwartet worden, da die Ausgangssituation einer Pattsituation glich: 80 Ebersberger und 80 Erdinger Delegierte wählten ihren gemeinsamen Bundestagskandidaten. Die Delegierten nominierten mit 83 von 159 gültigen Stimmen den 31-jährigen Kreisrat aus Frauenneuharting zu ihrem Bundestagskandidaten für die Wahl im September. Andreas Lenz bewirbt sich damit um die Nachfolge von Dr. Max Lehmer, der auf eigenen Wunsch nicht noch einmal für das Amt kandidiert.

Der Landtagskandidat Thomas Huber gratulierte Andi Lenz zu seinem überragenden Wahlerfolg und freut sich zusammen mit dem Landratskandidaten Robert Niedergesäß auf einen Teamwahlkampf und gibt folgendes Motto aus: Jetzt gilt „14.4. – 15.9. – 22.9.2013“.

 

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Liebe Besucher meiner Homepage,

am 02.02.13 wurde ich von den Delegierten des CSU-Kreisverbandes Ebersberg mit fantastischen 94,6 % der Stimmen zum Landtagskandidaten der CSU für unseren Landkreis nominiert. Es ist mir eine große Ehre und gleichzeitig Verpflichtung, die nun kommenden Herausforderungen annehmen zu dürfen.

Ich danke sowohl den Delegierten für diesen Vertrauensbeweis als auch für die zahlreichen Glückwünsche, die mich persönlich, per Mail und via Facebook erreichen. Ich freue mich auf die nächsten Monate und die vielen interessanten Begegnungen und Gespräche mit den Menschen in meinem Landkreis.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie mit mir gerne über meine Internetseite oder unser Bürgerbüro Kontakt aufnehmen. Über Ihre Unterstützung bei der Wahl am 15.9.13 freue ich mich.

Herzlichst Ihr
Thomas Huber


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