Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber
Freitag, 29 September 2023 13:11

Führung der Stiftung Obdachlosenhilfe

Obdachlosigkeit im Blick

Fast eine halbe Million Menschen nutzt ihn täglich: den Münchner Hauptbahnhof. Das Tor zur Stadt ist dabei ein Ort voller Gegensätze. Unterschiedliche Lebenswelten von Arm und Reich werden hier besonders deutlich. Im Rahmen der Führung des Magazins BISS hat sich Thomas Huber zusammen mit Prinz Ludwig von Bayern, Vorsitzender unseres Kuratoriums der Stiftung Obdachlosenhilfe, in dem er sich seit Jahren gern engagiert, mit den Herausforderungen dieses besonderen Quartiers auseinandergesetzt.
 
Die Führung „Brot und Suppe, Bett und Hemd“ zeigte die Anlaufstellen der Bahnhofsmission und des Klosters St. Bonifaz. Hier leben Wohnungslose, werden Hungrige satt, finden Arbeitslose Arbeit und bekommen Menschen eine Chance, die scheinbar keine haben. Im Alkoholfreien Treff in der Dachauer Straße stellt der Club 29 seine Arbeit für Selbsthilfe, Suchthilfe, Beratung und Begegnung vor.
 
"Eine spannende Führung auch für mich als Kuratoriumsmitglied mit vielen neuen Einblicken! Vielen Dank an Barbara Sanowski von biss, die uns die Stadt aus einem anderen Blickwinkel gezeigt hat.", so Thomas Huber abschließend. 


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Huber vermittelt Fördermittel aus dem Landwirtschaftsministerium

Positive Wende für die örtliche Nahversorgung mit Lebensmitteln in Forstinning: Dort wird in naher Zukunft wieder eine Metzgerei eröffnen. Damit erfährt der Ort, der in letzter Zeit vermehrt Betriebsaufgaben und Schließungen von Geschäften verzeichnen musste, wieder eine kleine Trendwende. Möglich wurde diese Neueröffnung auch durch eine Förderung aus dem Landwirtschaftsministerium, bei deren Vermittlung der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber nicht unwesentlich beteiligt war.

Nachdem eine Förderung aus dem Dorferneuerungsprogramm zunächst mit Verweis auf die zu hohe Einwohnerzahl abgelehnt wurde, wandte sich Thomas Huber direkt an Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und bat um die Prüfung von alternativen Fördermöglichkeiten. Kaniber sagte Huber daraufhin zu, dass – sofern die Fördervoraussetzungen erfüllt seien – Fördermittel aus einem Programm zur Unterstützung von Kleinunternehmen der Grundversorgung für die neue Forstinninger Metzgerei zur Verfügung stünden.

Thomas Huber über die geglückte Neueröffnung: „Es freut mich wirklich sehr, dass meine Vermittlung erfolgreich war und Forstinning endlich wieder einen Metzger bekommt. Gerade für die vielen älteren Menschen im Dorf, die nicht mehr so mobil sind, ist es wichtig, eine Einkaufsmöglichkeit vor Ort zu haben. Und nicht zuletzt bekommt ein junger und motivierter Metzger nun die Gelegenheit, sein Handwerk in einer eigenen Metzgerei auszuüben. Eine echte win-win-Situation für alle Beteiligten!“
 

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Freitag, 29 September 2023 11:11

Bezirksempfang der CSU Oberbayern

Der diesjährige CSU Bezirksempfang Oberbayern fand nach langer Zeit einmal wieder im Landkreis Ebersberg im Alten Speicher statt.  Es war ein gelungener Abend mit rund 500 Ehrenamtlichen aus Ebersberg und der Region, CSU-Landtagskandidaten aus ganz Oberbayern und nicht zuletzt mit starken Reden von Landtagspräsidentin Ilse Aigner und dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder.  

„Wir wollen mit diesem Empfang insbesondere das Engagement der ehrenamtlichen Menschen bei uns in der Region würdigen und ihnen DANKE sagen“ erklärt der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber und führte in seinem Schlusswort weiter aus: „Das Ehrenamt ist tief verwurzelt im bayerischen Bewusstsein: Fast jede und jeder Zweite über 14 Jahre engagiert sich auf vielfältige und kreative Weise ehrenamtlich für andere und trägt zu unserer starken bayerischen Zivilgesellschaft bei. Ohne diesen so wichtigen und wertschöpfenden Einsatz wäre die Gesellschaft um so viel ärmer und viele soziale, kulturelle und Projekte im Sportbereich wären nicht möglich. Wir dürfen ihre Arbeit nicht als selbstverständlich ansehen, sondern müssen sie immer bei ihren Aufgaben unterstützen und stärken und vor allem von überflüssiger Bürokratie befreien!“

Dies betonten auch Ilse Aigner und Markus Söder in ihren Reden. Die CSU stehe zum Ehrenamt, unterstütze unsere Vereine und entlaste sie von unnötiger Bürokratie und Auflagen. Die Ehrenamtlichen hätten mehr Respekt statt Misstrauen und Kontrolle verdient, so Markus Söder in seiner Rede.

 

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Seit dem ersten Jahrestag der Wiedervereinigung 1991 führt der CSU-Kreisverband Ebersberg jedes Jahr – mit Ausnahme der Corona-Jahre - eine Veranstaltung zu unserem Nationalfeiertag durch. Wie schon im letzten Jahr gab es statt einer Festrede einen „Runden Tisch, der sich in diesem Jahr mit der Frage „Europa! Wie einig bist du?“ auseinandersetzte.  

Ehrengast am diesjährigen „Runden Tisch“ war in diesem Jahr Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei und stellvertretender Parteivorsitzender der CSU. Er ist seit 2004 im Europäischen Parlament und kennt die EU wie kaum ein zweiter. Vervollständigt wurde die Runde unter Moderation von Thomas Huber mit Andreas Lenz MdB und die Europaabgeordnete und Präsidentin des Wirtschaftsbeirats, Angelika Niebler.  
Die EU steht heute vor vielen Herausforderungen: Ein Krieg mitten in Europa, eine wieder stark zunehmende Migration, siehe jetzt aktuell auch wieder Lampedusa, zunehmender Protektionismus und stark ausgeprägte rechtspopulistische Tendenzen in vielen Ländern.

Es entwickelte sich ein spannendes Gespräch zu den Themen Migration, Ukraine-Krieg, Rechtspopulismus, grüner Ideologie und insbesondere dazu, wie man sich im EU-Parlament und zwischen den Mitgliedsstaaten einigt.  

Zu guter Letzt stellt sich die Runde den Fragen des Publikums. Der Klage von zu viel Bürokratie in der Landwirtschaft hielt Weber entgegen: Bürokratie sei ein gesamtgesellschaftliches Problem, außerdem werde oftmals vergessen, wie sehr bayerische Bauern von der EU profitierten - da fließe monatlich eine Milliarde Euro. Akustisch bemerkbar macht sich das Publikum dann wieder, als Angelika Niebler von der Debatte im europäischen Parlament zur Führerscheinreform berichtet: Dies sei ein Versuch der Grünen, das Autofahren unattraktiv zu machen. Thematisch passend schließt Huber dann die Runde: "Gegen Ideologie gibt es leider keine Argumente."
 

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Prominenter Besuch in Purfing: Staatsminister für Finanzen und Heimat Albert Füracker kam auf  Einladung von Thomas Huber hin zum Biergartengespräch beim Purfinger Haberer und hat sich die Zeit genommen, in kleiner Runde und auch direkt mit den Leuten am Tisch über aktuelle finanzpolitische Themen zu sprechen.

Wir zeigen klare Kante in der Finanzpolitik: Wir wollen die Erbschaftssteuer regionalisieren, die Freibeträge erhöhen und das Elternhaus steuerfrei machen. Diese Steuer ist unfair und belastet uns in Oberbayern u. im Landkreis Ebersberg deutlich mehr als anderswo in Deutschland. Und wir wollen den Länderfinanzausgleich reformieren – es kann nicht so weitergehen, dass Bayern die halbe Bundesrepublik mitfinanziert! Deswegen klagt der Freistaat nun dagegen!

Zum Abschluss des Abends ging es noch auf das Purfinger Dorffest. Wir sitzen eben nicht im Berliner Elfenbeinturm, sondern sind vor Ort bei den Leuten und damit auch näher beim Menschen.
 

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Zusammen mit dem Landtagskandidaten für den Stimmkreis München-Land-Nord und Bürgermeister von Kirchheim Maximilian Böltl lud Thomas Huber zu zwei „CSU-Familientagen“ ein. Der erste Familientag fand im Kletterwald Vaterstetten statt. Rund 500 kleine und große Kraxler waren der Einladung gefolgt und konnten sich einen Tag lang kostenfrei im Kletterwald austoben.  

Am 14. September ging es weiter in der Maxx-Arena Kirchheim. Dort folgten sogar über 1000 Gäste der Einladung und hatten einen Nachmittag lang Spaß beim Trampolin-Springen, Klettern, Rutschen und Parcours-Laufen. Auch Thomas Huber und Maximilian Böltl hatten selbst viel Spaß bei den Attraktionen. „Eine schöne Abwechslung im Wahlkampf“, so Huber und Böltl.

„Familien stehen im Mittelpunkt christlich-sozialer Politik und sind mir als sozialpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion ein Herzensanliegen. Mit unserer gemeinsamen Aktion wollen wir ein Signal setzen als Dank an alle Familien, für die wir uns gerne gemeinsam und landkreisübergreifend stark machen wollen.“, so Thomas Huber.

Bedanken möchten sich die beiden Kandidaten bei allen, die ihrer Einladung gefolgt sind und allen Helfern, die den Tag ermöglicht haben!

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Nach dem er erste Pflegegipfel im Frühjahr dieses Jahres auf großen Anklang gestoßen ist, versprach Thomas Huber den Anwesenden die Organisation eines weiteren Pflegegipfels, zu dem auch Gesundheitsminister Klaus Holetschek eingeladen werden sollte.  Dieses Versprechen kam Huber mit dem zweiten Pflegegipfel im Einrichtungsverbund Steinhöring nach, für den er wie zugesagt auch den Gesundheitsminister gewinnen konnte.

Klar ist: Der gesamte Bereich Pflege hat nicht nur mit einem enormen Fachkräftemangel zu kämpfen, sondern auch mit steigenden Bedarfen aufgrund des demografischen Wandels und immer höheren Kosten – egal ob beim Bau, beim Personal, bei der Energie, und letztendlich damit natürlich auch bei den zu Pflegenden und ihren Angehörigen.

„Wir als CSU wollen, dass Pflege auch in Zukunft nach Möglichkeit in den eigenen vier Wänden oder, wenn stationär, wohnortnah möglich ist. Wir wissen, dass wir dafür unbedingt mehr qualifizierte Fachkräfte in den Pflegeberuf bringen müssen. Dafür wollen wir bis zum Jahr 2028 8.000 neue Pflegeplätze fördern. Dafür haben wir viele verschiedene Ansätze, die wir alle parallel verfolgen, bspw. die Verbesserung der Rahmenbedingungen, neue Arbeitszeitmodelle oder Schnellverfahren zur Gewinnung von ausländischen Arbeitskräften.“, stellte Staatsminister Holetschek in seinem Eingangsstatement klar. 

Thomas Huber abschließend: „Ich hoffe, dass wir damit mehr Klarheit schaffen konnten, wie wir uns die Zukunft der Pflege in Bayern vorstellen und was wir in diesem Bereich alles erreichen wollen. Vielen Dank lieber Klaus Holetschek, dass du dir die Zeit genommen hast, mit den Leuten vor Ort zu diskutieren und ihre Fragen beantwortet hast. Es war eine rundherum gelungene Veranstaltung.“
 

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Von der Vielseitigkeit des Landkreises Ebersberg konnte sich Landtagspräsidentin Ilse Aigner bei einer Tour quer durch den Landkreis Ebersberg mit Thomas Huber und Walentina Dahms überzeugen.

Ihren Anfang nahm die Tour am Morgen im Süden des Landkreises im wunderschönen Bairer Winkl mit einem Besuch der Hofkäserei Stroblberg. Anschließend ging es nach Grafing zur Kaffeerösterei Martermühle. Die Martermühle wurde in Aßling gegründet und in Grafing ausgebaut und beliefert über 650 Partner mit Fairtrade-Kaffee. Die dritte Station wurde gegen Mittag in Ebersberg beim Museum Wald und Umwelt erreicht, wo Altbürgermeister Walter Brilmayer einen interessanten Überblick zur Geschichte des 300 Jahre alten ehemaligen Jagdhauses gegeben hat.

Nach einem kleinen Mittagessen auf der Ebersberger Alm besuchten Aigner, Huber, Dahms und viele weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich der Tour angeschlossen hatten, das Bauunternehmen Hoenninger in Eglharting, das Trachtengeschäft Redl in Markt Schwaben und den Komposthof Kandler in Anzing.

„Das sind alles Vorzeige-Unternehmen, die hier bei uns im Landkreis gute Rahmenbedingungen und ein stabiles Umfeld vorfinden. Damit das so bleibt und wir nicht vom von der Ampel verursachten gesamtdeutschen Negativtrend mitgerissen werden, müssen wir bei der Wahl am 8. Oktober dafür kämpfen, dass Bayern weiterhin in guten Händen bleibt!“, so Thomas Huber.

Abgerundet wurde der Tag bei einem lockeren Biergartengespräch beim Kirchenwirt in Anzing mit vielen interessierten Menschen.

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Zu viel Bürokratie ist eine der am häufigsten genannten Punkte, wenn man Unternehmer fragt, wo es gerade drückt. Zusammen mit der Mittelstandsunion im Kreisverband Ebersberg und der Bezirktagskandidatin Walentina Dahms hat Thomas Huber daher den Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für Bürokratieabbau Walter Nussel nach Markt Schwaben zu einem Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern eingeladen.

In den Räumlichkeiten der Firma Ginger gab es einen guten und konstruktiven Austausch: Zahlreiche Vertreter aus Handwerk, Mittelstand und Landwirtschaft hatten sich die Zeit genommen, um mit Walter Nussel über (unnötige) Bürokratie zu sprechen und Ideen eingebracht, wo wir diese weiter abbauen können.

„Es hat sich erneut gezeigt, dass unsere Stärke im direkten Dialog mit den Leuten vor Ort liegt. Beim Reden kommen die Leute zusammen, und über so manches Anliegen lässt sich persönlich einfach besser reden – insbesondere, wenn der zuständige Fachmann aus der Staatsregierung gleich mit dabei ist. Danke an die Mittelstandsunion und Walentina Dahms für die Organisation und der Fa. Gienger für die Gastfreundschaft!“, so Thomas Huber.
 

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Hoher Besuch in Schlacht bei Glonn: Auf Einladung des Burschenvereins Greawinkler und Thomas Huber kam Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder für einen Festabend in die Fahrzeughalle des Busunternehmens Ettenhuber. Ursprünglich war angedacht, die Eröffnung der Wasserstofftankstelle in Schlacht mit dem Ministerpräsidenten zu feiern, allerdings gab es hier leider Verzögerungen bei der Lieferung von Baumaterialien.

Ministerpräsident Söder hielt eine launige Rede unter dem Motto „Bayernkraft statt Bundesfrust: Wir wollen, dass Bayern Bayern bleibt!“ und betonte dabei insbesondere die Rolle von Mittelstand und Handwerk für ein starkes Bayern. Sie seien das Rückgrat unseres Wohlstands. Es brauche mehr Innovation und weniger Bürokratie. Deswegen fordern wir ein sofortiges Konjunkturprogramm für Mittelstand und Baubranche statt Kürzungen im Bundeshaushalt, wie sie die Ampel vorhat, so Söder.

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