...erst zum Bezirksklinikum, dann auf den Spuren von Tradition und Brauchtum in Oberbayern


10 Jahre durfte ich unseren Landkreis im Bezirkstag v. Oberbayern mit Sitz und Stimme vertreten. Es war für mich eine spannende, lehrreiche und herausfordernde Zeit, die mir sehr viel Freude gemacht hat. Ich konnte sowohl im sozialen als auch im kulturellen Bereich zur Weiterentwicklung unserer dritten Kommunalen Ebene beitragen.

Gerne würde ich Sie über das Aufgabenspektrum und das Erreichte im Rahmen einer abwechslungsreichen Fahrt informieren. Der Bezirk ist neben der Versorgung der Bevölkerung in den medizinischen Fachdisziplinen Psychiatrie und Neurologie auch für die Kultur- und Heimatpflege in Bayern zuständig. Heimatpflege heißt für mich nicht nur Traditionen zu bewahren, sondern auch Wege in die Zukunft zu finden, die den Traditionen gerecht werden. Das bedeutet: historische Realitäten erkunden, den Wandel in der Gesellschaft beobachten, positiv begleiten und mitgestalten.

Der Bezirk beschäftigt einen Bezirksheimatpfleger, einen Volksmusikpfleger und einen Trachtenexperten, die alle daran arbeiten, gleichzeitig historische Forscher, Dienstleister für die Menschen in unserer Heimat und Visionäre für eine kulturelle Zukunft in Oberbayern zu sein.

Dieser wollen wir mit unserer Fahrt gemeinsam auf den Grund gehen, zu der ich Sie und Ihre Familie ganz herzlich einladen möchte am

Freitag, 30. August 2013

Programmablauf:

07.00 Uhr
Abfahrt mit dem Bus an der Rotter Straße, Pfarrplatz in Grafing

bis 07.40 Uhr
Weitere Haltepunkte an der B304 sind möglich (z.B. Kirchseeon, Zorneding, Vaterstetten) und werden bei Bedarf eingeplant und bekannt gegeben.

08.00 Uhr
Führung im Isar-Amper-Klinikum in Haar: Information über den Maßregelvollzug (Forensische Psychiatrie) durch Chefarzt Dr. Herbert Steinböck, insbesondere mit Blick auf neue Herausforderungen angesichts einer kritischeren Öffentlichkeit.

11.00 Uhr
Ankunft in Benediktbeuern; Rundgang im barocken Maierhof im Kloster Benediktbeuern und Besuch des Trachteninformationszentrums; Gespräch mit unserem Trachtenexperten Alexander Wandinger.

12.45 Uhr
Mittagessen im Klosterbräustüberl Benediktbeuern und Möglichkeit zum Besuch der Basilika der Pfarrei St. Benedikt.

14.30 Uhr
Organisierte Sonderführung durch das Freilichtmuseum Glentleiten.

18.00 Uhr
Ankunft im Landkreis.

Da die Teilnehmerzahl auf max. 50 Personen begrenzt ist, bitte ich zeitnah um Ihre Anmeldung (wer zuerst kommt,…..) in der CSU-Kreisgeschäftsstelle Ebersberg unter Tel. 08092/87334 bzw. per mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Unkosten für Bus, Eintritte und Führungen werden übernommen.

 

 

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Anlässlich des Besuchs der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Frau Barbara Stamm MdL im Landkreis Ebersberg möchte ich Sie ganz herzlich am

Donnerstag, 22. August 2013, um 18 Uhr
auf Schloss Zinneberg,

Zinneberg 3, 85625 Glonn

zu unserem Sozialpolitischen Sommergespräch einladen. Frau Stamm steht uns für einen Gedankenaustausch zu relevanten sozialen Themen zur Verfügung.

Mit dem dritten Gespräch in dieser Art setze ich meine im Winter begonnene Veranstaltungsreihe fort, mit dem ich ein lockeres Forum geschaffen habe, auf dem grundsätzliche und aktuelle Fragen der Zeit diskutiert, Standpunkte geklärt, Meinungen ausgetauscht und Perspektiven ausgetauscht werden können.Kommen Sie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit zum informellen Gespräch in angenehmer Atmosphäre (bei schönen Wetter im Klostergarten).

Am Nachmittag besichtigen wir mit Frau Barbara Stamm zwei soziale Einrichtungen. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen.

15 Uhr: Kinderland Poing, Sudentenstrasse 3, Poing
17 Uhr: Tagespflege Grafing, Glonner Str. 6, Grafing

Ich freue mich über Ihre Teilnahme und einen regen gedanklichen Austausch.
 

 

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Samstag, 03 August 2013 00:32

Ein Eberplakat im Landkreis! Schon gesehen?

Sicherlich haben sich schon einige von Ihnen gewundert, warum im Landkreis überall blaue Plakate mit einem Eber und dem Slogan "Gut für die Heimat" hängen.

Ganz einfach: der Eber ist Teil meines eigenen, neuen Logos. Mit einem markanten Eber, Markenzeichen des Landkreises Ebersberg und der klaren Aussage „Gut für die Heimat“ ist mir wichtig zu zeigen, dass der Eber nicht nur das Wappentier des Landkreises Ebersberg, welches auch den Ebersberger Forst prägt, sondern meines Erachtens auch das verbindende Element der Gemeinden und seiner Bürger ist.

Der Eber repräsentiert darüberhinaus Willensstärke, ist ein gemeinschaftsorientiertes Tier und kann sich durchsetzen, wenn es drauf ankommt – das sind Eigenschaften mit denen ich mich auch ganz gut identifizieren kann. So sehe ich es als meine Aufgabe als Politiker, erstens ein offenes Ohr für die Menschen im Landkreis zu haben, zweitens mit ihnen Lösungen und Verbesserungen zu erarbeiten und umzusetzen und drittens „Brückenbauer“ zwischen den Bürgern und der Politik zu sein. „Gut für die Heimat“ ist für mich das klare Bekenntnis zur Region und Stärkung der regionalen Strukturen.

 

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Auf Einladung des CSU-Kreisverbandes hat sich Ministerpräsident a.D. Dr. Edmund Stoiber am 24.07.2013 in der voll besetzten Grafinger Stadthalle den Fragen des Publizisten und früheren Chefredakteurs Dr. Wolfram Weimer gestellt. In seinen einführenden Worten wies der Landtagskandidat der CSU für den Stimmkreis Ebersberg, Thomas Huber, darauf hin, dass mit dieser Veranstaltung der eigentliche Wahlkampf im Landkreis Ebersberg eröffnet wird.

Er dankte der Ehrenkreisvorsitzenden Christa Stewens für ihre Initiative und ihren Einsatz und hob ihre erfolgreiche Arbeit als Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion hervor. Angelika Niebler, bezeichnete er als die personifizierte Garantie für die engagierte Vertretung bayerischer Interessen im Europäischen Parlament und dankte ihr für deren erfolgreiches Eintreten zur Senkung der Roaminggebühren. Die Anwesenden rief er zum aktiven Engagement im Wahlkampf auf. In der anschließenden Befragung durch Weimer sprach Stoiber über die ihm zugewachsene Rolle als „elder statesman“ und ging anschaulich mit vielen interessanten Beispielen auf die wichtigsten Stationen seines politischen Lebens ein. Besonders aufmerksam verfolgten die Zuhörer seine Ausführungen über seine Begegnungen mit Frau Dr. Angela Merkel vor und während ihrer Zeit als Bundeskanzlerin, die von konstruktiver Zusammenarbeit, gelegentlich aber auch von Kontroversen und Rivalität geprägt waren. Sie sei, so Stoiber, durch und durch ehrlich, affärenfrei und überaus fleißig.

Ähnlich äußerte er sich über Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, mit dem ihn eine jahrzehntelange Zusammenarbeit – u.a. aus ihrer gemeinsamen Zeit als Innenminister im Bund bzw. in Bayern- verbinde. Trotz günstiger Stimmung und positiver Umfragen seien die Wahlen zum Landtag am 15. September und zum Bundestag am 22. September noch nicht gewonnen und es gelte, um jede Stimme zu kämpfen. So könne die Gefahr einer rot-rot-grünen Koalition auf Bundesebene gebannt werden.

In der sich anschließenden Diskussion ging es um die Bildungs- und Europapolitik. CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler ging in ihrem Schlusswort auf die mit Edmund Stoiber gemeinsam entwickelten Initiativen und Vorstöße vor allem zur Eindämmung und zum Abbau der wuchernden Bürokratie auf europäischer Ebene ein und bezeichnete Stoiber als leidenschaftlichen Bayer, als deutschen Patrioten und überzeugten Europäer.

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Am Freitag Abend wurde im Rahmen des CSU-Parteitags in der Münchner Olympiahalle der Startschuss für den Wahlkampf gegeben. Unser Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer beschrieb in seiner eindrucksvollen Rede den bayerischen Weg und die Delegierten beschlossen einstimmig das Regierungsprogramm, den sog. „Bayernplan“.
 
Wir wissen, Bayern hat in den letzten Jahren viel erreicht – gute Bilanzen allein reichen aber nicht. Deshalb brauchen wir einen Plan mit Visionen und klaren Zielen, der nun vorliegt und Arbeitsgrundlage für die kommenden 5 Jahre ist. Die nächsten Wochen sind entscheidend für unseren Landkreis, für Bayern und auch für Deutschland. Entweder geht es weiter aufwärts mit unserem Land und mit der CSU und einer bürgerlichen Regierung oder abwärts mit einem Linksbündnis und Rot-Grün! SPD und Grüne wollen Steuererhöhungen und mehr Schulden auf Kosten der Arbeitnehmer, Mittelständler und Familien. Wir dagegen wollen auch in Zukunft Chancen und Wohlstand für alle schaffen.

Den Bayernplan können Sie unten (Anhänge) als pdf-Version downloaden.

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Gute Stimmung auf dem Marienplatz in Ebersberg: Der CSU-Eventtrailer hatte für einen Tag seine Türen geöffnet und bot den CSU-Kandidaten im Landkreis Ebersberg eine gute Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Thomas Huber, CSU-Landtagskandidat, nutzte die Gelegenheit, die Bürgerbeteiligungs-Aktion, die er gemeinsam mit dem CSU-Bundestagskandidaten Andi Lenz initiiert hatte, zu bewerben. "Wir möchten wissen, welche Belange die Menschen haben, damit wir uns dann gezielt auf landes- und bundespolitischer Ebene darum kümmern können", so Huber. Die CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Angelika Niebler und der CSU-Listenkandidat für den Bezirkstag, Kreishandwerksmeister Hans Schwaiger, waren ebenfalls gekommen.

Im Gespräch mit einem Malermeister aus dem Landkreis erläuterte die Europapolitikerin, dass sie sich zusammen mit ihren CSU-Kollegen im EU-Parlament gegen eine Verschärfung der Tachografenpflicht für Dienstfahrzeuge wehrt. "Wir dürfen die Realität unserer handwerklichen Betriebe nicht aus den Augen verlieren. Gerade in einem Flächenland wie Bayern dürfen kleinere und mittlere Betriebe nicht zusätzlich belastet werden, sondern müssen konkurrenzfähig bleiben", so Niebler. Für die Belange der Handwerker will sich auch der Listenkandidat für den Bezirkstag kraft seines Amtes einsetzen. "Die Handwerksbetriebe sind eine wichtige Säule unseres gesunden Mittelstands im Landkreis. Sie bleiben im politischen Betrieb jedoch oft außen vor. Das will ich ändern, wenn ich gewählt werde", so Schwaiger.

Thomas Huber erhielt viele ausgefüllten Postkarten mit Anregungen und Wünschen für den Landkreis. Eine Mutter wünschte sich einen Kindernotdienst im Ebersberger Kreiskrankhaus, ein Bürger forderte eine Nord-Süd-Umgehung zur Verkehrsentlastung und eine Bürgerin appellierte an den Kandidaten, dass im Landkreis die Netzinfrastruktur noch verbessert werden sollte. "Unser Ziel muss sein, dass wir zukünftig ein gutes Breitbandnetz als Grundversorgung gewährleisten. Die Menschen brauchen die Erschließung des ländlichen Raums, damit sie beruflich keinen Nachteil haben", so der Landtagskandidat.

 

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Die anstehenden Wahlen im Herbst sind entscheidende Richtungswahlen: Geht es weiter aufwärts mit Bayern und Deutschland durch eine bürgerliche Regierung? Oder steuern wir auf eine linke Republik zu?

In der neuen Veranstaltungsreihe "Stoiber im Gespräch" können Sie den CSU-Ehrenvorsitzenden im Gedankenaustausch mit dem Publizisten Wolfram Weimer erleben und mitdiskutieren. Dr. Edmund Stoiber setzt sich dafür ein, dass Bayern seinen Erfolgsweg fortsetzt und weiterhin beste Lebensqualität für seine Menschen bieten kann.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung nach Grafing am

Mittwoch, 24. Juli 2013
um 19.00 Uhr
in die Stadthalle Grafing


ein. Anmelden können Sie sich per Fax unter 089/1243-360 oder per mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


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Unter dem Motto „ZUKUNFT DURCH BILDUNG – BILDUNG FÜR DIE ZUKUNFT“ setzte CSU-Landtagskandidat Thomas Huber im Cafe „Bildungsblick“ des Kirchseeoner Berufsförderungswerks seine im Winter begonnene Veranstaltungsreihe fort, mit der in einem lockeren Forum grundsätzliche und aktuelle Fragen der Zeit diskutiert und Meinungen ausgetauscht werden können. Als Gesprächspartner hatte Thomas Huber den Kultusstaatssekretär Bernd Sibler eingeladen.

In dem bildungspolitischen Sommergespräch wies Sibler vor dem gut besuchten Auditorium auf das Leitmotiv bayerischer Bildungspolitik hin, jedem Kind und jedem Jugendlichen eine bestmögliche Qualifikation zu vermitteln. Er hob die deutlichen Erfolge hervor, die Bayerns Schülerinnen und Schüler in nationalen und internationalen Vergleichen wissenschaftlich belegbar vorzuweisen haben. Thomas Huber ergänzte dies mit einer kurzen Rückschau auf seinen eigenen Werdegang. Er habe sich im Rahmen des durchlässigen Bildungssystems vom Quali, über die Fachhochschulreife und zwei Studiengängen bis zum internationalen Masterabschluss vorwärtsgearbeitet – und das alles neben seinem Beruf. Das sei mit viel Fleiß, viel Verzicht auf Freizeit und viel Disziplin verbunden gewesen. Aber letztlich habe sich der Einsatz gelohnt und er sei dankbar, dass ihm diese Chancen geboten wurden.

Ideenreich und engagiert setzte sich die Vorsitzende des CSU-Arbeitskreises Schule, Elvira Weißmann-Polte, für weitere Verbesserungen für Kinder und Lehrer an den Schulen ein. Zusammen mit ihren Kolleginnen aus dem Fachseminar überreichte sie dem Staatssekretär Ausarbeitungen zu konkreten Themen und Anliegen. Er versprach, diese sorgfältig zu prüfen und in die Arbeit seines Ministeriums einzubringen.

Im Laufe des Gesprächs entspann sich bei den außerordentlich fachkundigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Schulen eine sehr rege Diskussion über grundsätzliche und aktuelle Fragen der Klassenstärken, der Stundenzuweisung, der Budgetierung, der Mittelausstattung, der Besoldung, der Versetzungsmöglichkeiten. Kreishandwerksmeister und Bezirkstags-Listenkandidat Hans Schwaiger sprach vor allem die hohe Bedeutung der beruflichen Orientierung für Real-, Mittel- und Förderschüler an. Die Ehrenkreisvorsitzende und CSU-Fraktionsvorsitzende Christa Stewens unterstützte Staatssekretär Sibler in seinem Eintreten für das G8 und unterstrich die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges.


Übrigends: Wer einen Mitschnitt der Veranstaltung hören möchte, der findet diesen im Blog von Heinrich Rudolf Bruns.

Bildquellen: © Heinrich Rudolf Bruns

 

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Gespräche am Marienplatz in Ebersberg
Thomas Huber und Andreas Lenz, die beiden CSU-Kandidaten für den Landtag und den Bundestag, haben versprochen, die Bürger aktiv mit einzubinden und werden deshalb am Donnerstag, 11. Juli, von 11.00 bis ca. 17.00 Uhr mit ihrer Aktion „Wir wollens‘ wissen“ auf dem Ebersberger Marienplatz präsent sein. Zur Eröffnung um 11.00 Uhr wird auch die CSU-Kreisvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler, für Bürgergespräche zur Verfügung stehen. „Wir wollen in erster Linie den persönlichen Kontakt nutzen und mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen“, erklärt Huber die Aktion.

Begleitet werden sie dabei den ganzen Tag vom „Eventtrailer“ der CSU-Landesleitung, einer mobilen Bühne mit einem Loungebereich und mit Musik. Huber und Lenz wollen Vorschläge für die Weiterentwicklung des Landkreises Ebersberg sammeln und mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. „Die Ideen und Themen wollen wir in München und Berlin einbringen“, so Huber. Die beiden Kandidaten erhalten Unterstützung von Bezirkstagslistenkandidat Johann Schwaiger, der als Konditormeister auch für das leibliche Wohl sorgen wird. Unter die Arme greifen dem Team fleißige Helferinnen und Helfer aus den CSU-Arbeitsgemeinschaften.

Angeboten wird auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Groß und Klein; u.a. wird es auch ein Gewinnspiel geben. Auf Initiative von Angelika Niebler wird ab 13 Uhr auch die „RolliGang" aus Rosenheim, eine Gesangsgruppe bestehend aus Jugendlichen mit unterschiedlichen körperlichen Behinderungen, auf der Bühne singen. Die jungen Sänger geben mit ihren Liedern Kraft, Mut und Zuversicht. Ihre Botschaft: "Es gibt kein Problem, das nicht gelöst werden könnte." Und genau das ist der Ansatz, den die CSU-Kandidaten zu ihrem Motto machen.

Übrigends: Wer es am 11. Juli nicht nach Ebersberg schafft, kann auch jederzeit online bei unserer Aktion "Wir wollens wissen" teilnehmen: hier klicken
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CSU-Landtagskandidat Thomas Huber begrüßt die jüngste Initiative von EU-Kommissar Michel Barnier, die Wasserversorgung aus dem Anwendungsbereich der Konzessionsrichtlinie herauszunehmen.

Huber: „Wir sind hoch erfreut, dass Kommissar Barnier jetzt eindeutig klarstellen will, dass keine Privatisierung der Wasserversorgung erfolgt. Auf allen Ebenen wurde in den letzten Wochen darum gekämpft, dass das Wasser aus dem Anwendungsbereich der Konzessionsrichtlinie herausgenommen wird und damit die drohende Privatisierung von Trinkwasser eindeutig gebannt wird. Der Widerstand Bayerns war auf ganzer Linie erfolgreich, denn Wasser ist keine normale Ware! Die Wasserversorgung ist vielmehr ein soziales Grundrecht. Ich freue mich, dass Brüssel dies nun genauso sieht und die Wasserversorgung in der Hand der Kommunen bleibt,“ so Huber erleichtert, der auch Angelika Niebler für deren Einsatz in Brüssel dankt.

Der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar Barnier hatte Freitag in Brüssel mitgeteilt, Wasser solle aus dem Anwendungsbereich der sogenannten Konzessionsrichtlinie herausgenommen werden. Von Seiten der Bevölkerung in Deutschland und auch von der Bayerischen Staatsregierung hatte es Widerstand gegen die Richtlinie gegeben, weil man fürchtete, es solle eine Hintertür zur Privatisierung der Wasserversorgung geöffnet werden. Mehr als 1,5 Millionen Menschen, darunter auch der Grafinger Bezirksrat Thomas Huber, hatten in der ersten europäischen Bürgerinitiative einen Verzicht auf die Privatisierung von Wasser verlangt.

 

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