Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Die Erneuerung der Fahrbahn der Staatsstraße 2081 von Wolfesing bis Purfing wird in den kommenden Wochen endlich in Angriff genommen. Dies erfuhr der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber auf wiederholte Nachfrage vom zuständigen Straßenbauamt Rosenheim. Die dafür notwendigen Baumaßnahmen sollen zwischen dem 11. und 29. Oktober stattfinden. Wie das Straßenbauamt Huber mitteilte, muss dafür die Staatsstraße vollständig gesperrt werden.  

Bereits bei einem gemeinsamen Ortstermin mit Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Vertretern des Straßenbauamts Rosenheim im März dieses Jahres wies der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber auf den dringenden Ausbau- und Sanierungsbedarf der St 2081 - auch - im Abschnitt zwischen Purfing und Wolfesing hin. Hauptsächlich ging es bei dem Ortstermin zwar um den Abschnitt zwischen Aying und Egmating, dennoch hatte auch der Abschnitt, der jetzt verbessert wird, hohe Priorität für Thomas Huber, der sich seit Jahren für eine Sanierung auch dieses Straßen-Abschnitts einsetzt (siehe vorhergehenden Pressemeldungen zum Thema).

Auf ca. 1,3 Kilometern werden im Zuge der Sanierung im Bestand zum Teil Unebenheiten ausgeglichen, die Querneigung geringfügig optimiert sowie eine Erneuerung der Bankette durchgeführt. Mit dieser Maßnahme wird der Freistaat Bayern nach derzeitigem Stand ca. 0,6 Mio. Euro in die Instandhaltung und die Verkehrssicherheit der St 2081 investieren. Die weiteren Abschnitte Purfing – Frotzhofen und Frotzhofen – Anzing sollen zu einem späteren Zeitpunkt saniert bzw. ausgebaut werden.

Thomas Huber dazu: „Es freut mich, dass das Straßenbauamt Wort gehalten hat und noch in diesem Jahr mit der Sanierung beginnt. Wer die Straße kennt, weiß, dass diese Maßnahmen dringend notwendig sind. Ich werden auch die Situation der anderen Teilabschnitte weiterhin im Blick behalten und mich für eine rasche Umsetzung weiterer Maßnahmen einsetzen.“

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Mit einem gemeinsamen und parteiübergreifenden IMPFAUFRUF wenden sich zahlreiche Mandatsträger aus dem Landkreis Ebersberg über die sozialen Netzwerke an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Initiiert hatte die Aktion „Bitte geh impfen“ der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber aus Grafing: „Vergangene Woche las ich in der Ebersberger Zeitung ein Interview mit Dr. Kreissl, unserem ärztlichen Direktor der Kreisklinik Ebersberg, in dem der rapide Anstieg der ungeimpften Patienten in der Ebersberger Kreisklinik thematisiert wurde. Das habe ich zum Anlass genommen, diese überparteiliche Aktion ins Leben zu rufen um gemeinsam zu überzeugen, dass Impfen Leben rettet.“

Landtagsabgeordneter Huber initiiert Impfkampagne

Neben der Europaabgeordneten Prof. Dr. Angelika Niebler (CSU), beteiligten sich neben Landrat Robert Niedergesäß (CSU) und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Lenz (CSU) auch Hubers Kollegin aus dem Landtag, Doris Rauscher (SPD) sowie die beiden Bezirksrätinnen Susanne Linhart (CSU) und Ottilie Eberl (Grüne) als auch zahlreiche BürgermeisterInnen aus dem Landkreis.

Mit unterschiedlichen Begründungen werben sie in einheitlichem Layout gemeinsam dafür, sich impfen zu lassen und hoffen so, manche Skeptiker noch überzeugen zu können, um sich und andere zu schützen. Im Landkreis Ebersberg sind derzeit nur 59 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. „Wir liegen mit gut 4 Prozentpunkten unter dem Bundesdurchschnitt (63,6%) - hier ist durchaus noch Luft nach oben“ kommentiert Huber den Impf-Fortschritt in Landkreis und ergänzt: „Jede Impfung kann Todesfälle verhindern und hilft allen, gut durch die Wintermonate zu kommen. Ich bitte daher alle noch Ungeimpften eindringlich, eine Corona-Schutzimpfung in Betracht zu ziehen um sich selbst, die eigene Familie, aber auch die zu schützen, die sich selber nicht schützen können“.

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Mit über 729.000 Euro fördert der Freistaat den Neubau der Kindertageseinrichtung in der Grafinger Forellenstraße. Dies teilte die bayerische Sozialministerin Carolina Trautner dem Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber mit. Mit dem Bau sollen in Grafing 24 Kinderkrippenplätze und 50 Kindergartenplätze neu entstehen. Die Förderung kommt aus dem 4. Sonderinvestitionsprogramm für Kinderbetreuungsfinanzierung, mit dem insgesamt 73.500 Betreuungsplätze für Kinder bis zur Einschulung gefördert werden. „Unser erklärtes Ziel ist es, dass jede Familie in ganz Bayern den Betreuungsplatz bekommt, den sie sich für ihr Kind wünscht.“ erklärt der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber, der sich auch als Mitglied des Grafinger Stadtrats ganz besonders über die zugesagten Fördermittel freut.
 
Im aktuellen 4. Sonderinvestitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung“ 2017 bis 2021 wurden die 178 Millionen Euro an Bundesmitteln mit Landesmitteln in Höhe von 417 Millionen Euro erhöht. Der Fokus verschiebt sich allerdings nun auf den Ausbau der Betreuungsplätze für Grundschulkinder. Im vorschulischen Bereich fördert der Freistaat auch künftig die Kommunen beim Kita-Ausbau, und zwar im Rahmen des Bayerischen Finanzausgleichsgesetzes. Die förderfähigen Kosten werden, abhängig von der Finanzkraft der Gemeinde, in Höhe von bis zu 80 Prozent, in Einzelfällen sogar bis zu 90 Prozent, erstattet.
 
„Mit der Förderung der neuen Kindertagesstätte in Grafing sind die Mittel des Investitionsprogramms an bestens eingesetzt. Der Neubau war dringend notwendig und wird vielen jungen Familien zugutekommen. Das zeigt, dass der Freistaat hier den richtigen Weg geht und wir unsere Kinderbetreuungsangebote sukzessive und qualitativ hochwertig ausbauen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei unserer Sozialministerin Carolina Trautner bedanken, dass Sie diese Förderung möglich gemacht hat.“ sagt Thomas Huber abschließend.

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Dienstag, 21 September 2021 16:16

Besuch der Nachbarschaftshilfe Vaterstetten

Bei einem Besuch bei der Nachbarschaftshilfe Vaterstetten informierte sich Thomas Huber insbesondere über die dortige Situation in der Tagespflege und im Betreuten Wohnen.

Die Nachbarschaftshilfe in den Gemeinden Vaterstetten, Zorneding und Grasbrunn ist ein gemeinnütziger Verein, der eine Vielfalt an sozialen und pflegerischen Diensten für alle Altersgruppen anbietet. Als wesentliche soziale Einrichtung in den drei Gemeinden, die von rund 2700 Mitgliedern unterstützt wird, liegt ihr Engagement in der Begleitung von Kindern und Familien, sowie in der Arbeit für Senioren und pflegebedürftigen Menschen.

Das Angebot der Nachbarschaftshilfe ist nahezu umfassend: ambulante Pflege, mobiler Mittagstisch, Tagespflege, qualifizierte Betreuung von Senioren gegen die Einsamkeit, der Tafelladen oder ein Fonds für von Armut Betroffene. Obwohl Thomas Huber bereits wusste, was die Nachbarschaftshilfe leistet, zeigte er sich erneut beeindruckt: „Die Vielfalt ist enorm und das Wirken des Vereins hat meine volle Unterstützung! Dass die Arbeit von Fachkräften und Ehrenamtlichen mit hoher Kompetenz und menschlicher Wärme gleichermaßen geleistet wird, spricht für ein Team, das andere begeistern kann: echte Herzwerker eben!“

Mit ca. 50 festangestellten Beschäftigten sowie den rund 200 freiwilligen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und ihrem breiten Angebot ist die Nachbarschaftshilfe ein wesentlicher Bestandteil des sozialen Zusammenhalts in Vaterstetten und leistet einen beachtlichen Beitrag dafür, dass sich die Bürgerinnen und Bürger gut aufgehoben und wohlfühlen können.

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Unter der Leitung des Vorsitzenden des Sozialpolitischen Arbeitskreises der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber besuchte eine Delegation die Münchner Aids-Hilfe und tauschte sich mit dem Geschäftsführer der Aidshilfe Dr. Tobias Oliveira-Weismantel und seinen KollegInnen über die Arbeit und die damit verbundenen Herausforderungen der Organisation aus. Mit fast 140 ehrenamtlichen und 70 hauptamtlichen Mitarbeitern und circa 370 Mitgliedern unterstützt sie die LGBTIQ-Community mit bedarfsgerechten Angeboten und zählt zu den sechs größten deutschen Aids-Hilfen. Als Partnerin des Bayerischen Sozialministeriums u. des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege ist sie tragende Säule der Sozial- und Gesundheitslandschaft Bayerns. 
 
Neben der Situation der LGBTIQ-Community kamen eine Vielzahl von Sachthemen zur Sprache. So machte Irena Wunsch, Leiterin des Bereichs Beratung und Prävention deutlich, dass Beratung, Testung und Aufklärung im Bereich HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten nach wie vor unbedingt notwendig und relevant sind und nicht durch die mittlerweile bessere medizinische Versorgungslage überflüssig wurden. Insbesondere in der Trans- und Intersexuellen-Community sei ein besonderer Bedarf an Beratungsleistungen vorhanden. Weitere Themen waren unter anderem psychische Erkrankungen und Wohnraum bei Mitgliedern aus der LGBTIQ-Community und das Engagement der Aidshilfe in den Bereichen Arbeit und Beschäftigung.
 
Obgleich die Landtagsabgeordneten und die Mitarbeiter der Aids-Hilfe nicht bei allen Themen einer Meinung waren, entwickelte sich ein für alle Seiten informativer und gewinnbringender Dialog.  „Dieser Austausch hat uns die Themen noch einmal nähergebracht und sollte fortgeführt werden. Natürlich sehen wir einige Dinge anders als die Aidshilfe, beispielsweise stehen wir als CSU für eine andere Drogenpolitik, als sie beispielsweise unter der rotrotgrünen Koalition in Berlin praktiziert wird und lehnen Räume, in denen harte Drogen wie Heroin oder Crack konsumiert werden können, ab. Dennoch gibt es auch Bereiche, in denen wir die Aidshilfe in ihren Anliegen stärker unterstützen möchten.“ resümierte Thomas Huber. Auch Tobias Oliveira-Weismantel zeigte sich offen und erklärte, dass die Aidshilfe gerade bei den kritischen Punkten gerne bereit sei, an neuen, bayerischen Wegen mitzuarbeiten und ihre Expertise einzubringen.
 

 
 
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Freitag, 17 September 2021 14:18

Besichtigung des Sophienhospiz in Erding

„Ein Hospiz für die gesamte Region, das Taktgeber dafür sein soll, wie mit Menschen am Ende des Lebens würdevoll umgegangen wird“ – so beschreibt die künftige Hospizleiterin Rita Gabler das Sophienhospiz in Erding bei der Besichtigung mit dem Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber und weiteren Mandatsträgern aus der Region.  
 

Das architektonisch beeindruckende Gebäude in Form eines Fächers steht nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit nun kurz vor der Fertigstellung. Ab dem 1. Februar 2022 wird es Palliativpatienten aus den Landkreisen Ebersberg, Erding und Freising zur Verfügung stehen.
 
Doch nicht nur das Bauwerk selbst ist beeindruckend, sondern auch das Konzept und die Menschen, die dahinterstehen. Rita Gabler skizzierte anschaulich und begeistert ihre Vorstellungen für das Haus. Das Gebäude soll ein „Zuhause“ für bis zu zwölf Menschen werden, die ihre letzte Lebensphase nicht mehr in der gewohnten Umgebung verbringen können, betonte sie. Die Finanzierung des Projektes hat die MWS-Hospizstiftung von Marianne, Werner und Sofia Folger übernommen. Die Unternehmerfamilie aus Freising hat mit mehreren Millionen Euro maßgeblich dazu beigetragen, dass das gemeinsame Projekt der Landkreise Ebersberg, Erding und Freising realisiert werden kann.
 
Die Einrichtung soll den Bewohnern dabei maximalen Komfort bieten. So hat beispielsweise jedes Zimmer eine Terrasse, auf der die Gäste in warmen Nächten auch unter dem Sternenhimmel schlafen können. Für die Küche konnte mit Karin Leidenberger eine bekannte Bio-Köchin gewonnen werden, die dafür extra ihr Bio-Restaurant in Erding aufgegeben hat. Viele kleine und große Details wie eine Spezialbadewanne, Sauerstoffversorgung, ein kleiner Park und ein künstlicher Sternenhimmel im Foyer des Hauses machen den Aufenthalt im Sophienhospiz so angenehm wie nur möglich.
 
„Das Bauwerk und die Menschen, die dieses Projekt gemeinsam realisiert haben, haben mich wirklich sehr beeindruckt. Es ist bewundernswert, mit wie viel Herzblut und Engagement hier ein einzigartiges Hospiz entsteht“, sagt Thomas Huber und ergänzt: „Nun müssen wir allerdings noch dafür sorgen, dass die Einrichtung auch bei uns im Landkreis Ebersberg bekannter wird – es ist schließlich eine Einrichtung aus der Region für die Region und steht den Ebersberger Patienten ebenso zur Verfügung wie den Menschen aus Erding und Freising.“

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Thomas Huber und weitere Mitglieder der CSU-Landtagsfraktion haben sich mit Vertretern des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. umfassend zur Barrierefreiheit insbesondere in baulichen Anlagen, aber auch im Zusammenhang mit der (digitalen) Kommunikation ausgetauscht. Beispielsweise bei Bahnhöfen oder Straßenquerungen sind verschiedene Bedarfe zu berücksichtigen. Menschen mit Sehbehinderungen brauchen eine andere Unterstützung und Orientierung als Menschen im Rollstuhl oder Familien mit Kinderwagen.
 
„Wir wollen ein barrierefreies Bayern!“, sagt Thomas Huber, sozialpolitischer Sprecher der CSU im Landtag: „Mehr Barrierefreiheit bedeutet mehr Teilhabe. Besonders Menschen mit Behinderung, aber auch ältere Menschen und Familien mit kleinen Kindern sind darauf angewiesen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen.“ Mit unserem Antrag bitten wir daher die Staatsregierung um einen Bericht zum aktuellen Stand der Barrierefreiheit in den verschiedenen Lebensbereichen.
 
Zum Antrag Drs. 18/ 17538 „Bayern barrierefrei“ weiter konsequent umsetzen

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Freitag, 03 September 2021 11:00

Thomas Huber als Kreisvorsitzender bestätigt


CSU-Kreisverband wird jünger und weiblicher

Der CSU-Kreisverband Ebersberg hat seine neue Führungsmannschaft gewählt. Mit 95,2 Prozent wurde der seit 2015 amtierende CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Thomas Huber aus Grafing eindrucksvoll im Amt bestätigt. Die 126 Delegierten bestätigten im Sportstadion Vaterstetten auch Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Lenz (Frauenneuharting), Landrat Robert Niedergesäß (Vaterstetten) und Franziska Hilger (Assling) als Stellvertreter. Neu im engeren Vorstandsteam sind nun Bürgermeisterin Kathrin Alte (Anzing) und Alexander Gressierer (Ebersberg) ebenfalls als Stellvertreter von Thomas Huber. Als Schriftführerin wurde Elfriede Gindert aus Markt Schwaben gewählt und die neue Funktion der Digitalbeauftragten im engeren Kreisvorstand bekleidet Natalie Stepanek aus Poing. Damit setzt sich der CSU-Kreisvorstand erstmalig mit einem Frauenanteil von 44 % zusammen. Für eine stärkere Beteiligung von Frauen warb Huber vorher in seiner Rede und sagte: „Ich bin davon überzeugt, dass wir das Geschlecht, das ca. 50% der Einwohner unseres Landes zählt, noch stärker fördern müssen“ und ergänzte: „Frauen sind für die Zukunftsfähigkeit einer modernen Volkspartei unverzichtbar“.

 
Trotz Corona, das die Politik auf allen Ebenen beschäftigte und auch die Arbeit der Partei auf Orts- und Kreisebene stark einschränkte, verwies Kreischef Huber in seinem Rechenschaftsbericht auf die erzielten Erfolge. Bei der Kommunalwahl 2020 sei Landrat Niedergesäß im ersten Wahlgang mit 60 Prozent der Stimmen wiedergewählt worden. 24 Kreisräte gehörten aktuell der CSU an und die Anzahl der CSU-Bürgermeister im Landkreis sei gestiegen, so der CSU-Kreisvorsitzende. Die CSU stelle jetzt 13 der 21 Rathauschefs. Auch die Durchführung des ersten landkreisweiten Bürgerentscheids verteidigte Huber als Möglichkeit, die Bürger stärker in politische Entscheidungsprozesse einzubinden und eine Akzeptanz für das Ergebnis zu erzielen. Huber verwies beispielhaft auf zahlreiche Initiativen der CSU, wie der Anschaffung eines mobilen Bühnentrailers zur Durchführung eines Open-Air-Sommers, der Einführung einer Großraumzulage für die Klinikmitarbeiter und die Pflegestützpunkte, die es nun dezentral im Landkreis gibt.   „Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass wir der inhaltliche Motor und Treiber von Innovationen sind, auch beim Klimaschutz“, so Huber und erinnerte, dass es mit Gottlieb Fauth ein CSU-Landrat war, der das Ziel eines ‚Klimaneutralen Landkreises bis 2030‘ ausgerufen habe und rief den applaudierenden Delegierten zu: „Klimaschutz ist ein urkonservatives Anliegen, keine grüne Erfindung“.

 
Im Positiven beschleunigte die Pandemie auch Trends wie die Digitalisierung oder die technologische Entwicklung der Mobilitätswende, betonte Huber. Jetzt gelte es den Wandel, der in der Corona-Zeit verstärkt wurde, auch nach der Bundestagswahl zu etablieren, wie etwa die Beibehaltung der 7% Mehrwertsteuer in der Gastronomie und forderte eine dynamische Pendlerpauschale um Mehrbelastungen infolge der CO²-Bepreisung auszugleichen, die Vollendung der Mütterrente und die Senkung der Mehrwertsteuer für regionale Lebensmittel, auch um die heimische Landwirtschaft zu stärken.

 
Auch Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Lenz verwies bei all den Herausforderungen auf das Positive. Viele Leben konnten durch die schnelle Bereitstellung der Impfstoffe gerettet werden. Mehr als 500 Millionen Impfdosen seien in Deutschland produziert worden. Mit den Corona-Hilfen und der staatlichen Unterstützung für die Betriebe konnte in vielen Branchen Schlimmeres verhindert werden. „Wir haben viel geschafft“, so der Bundestagsabgeordnete. Lenz ging auch auf die Richtungsentscheidung der Wähler bei der anstehenden Bundestagswahl an. „Wer die CSU wählt, wählt ein starkes Bayern in Berlin“, betonte er. Lenz bat in den kommenden 23 Tagen bis zur Wahl um volle Unterstützung der Delegierten. 
 

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