Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber
Gute Nachrichten für alle betroffenen Unternehmen: Die Novemberhilfe für die von den temporären Schließungen erfassten Unternehmen, Betriebe und Selbständige kann ab sofort beantragt werden. Die Programmabwicklung erfolgt in Bayern durch die IHK für München und Oberbayern. Anträge für die Novemberhilfe können ab jetzt auf der bundeseinheitliche Antragsplattform online gestellt werden.

Die elektronische Antragstellung muss hierbei durch einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer oder Rechtsanwalt erfolgen. Die Anträge auf Novemberhilfe können bis zum 31.01.2021 gestellt werden.

Damit erhalten die Betroffenen schnell und unbürokratisch Hilfe – in Form von Zuschüssen von 75 Prozent ihres entsprechenden durchschnittlichen Umsatzes im November 2019, tageweise anteilig für die Dauer des Corona-bedingten Lockdowns. Soloselbständige können als Vergleichsumsatz alternativ den durchschnittlichen Monatsumsatz im Jahre 2019 zugrunde legen. Bei Antragsberechtigten, die nach dem 31. Oktober 2019 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen haben, kann als Vergleichsumsatz der Monatsumsatz im Oktober 2020 oder der monatliche Durchschnittsumsatz seit Gründung gewählt werden.

Soloselbständige, die bislang keinen Antrag auf Überbrückungshilfe gestellt haben, können mit dem Direktantrag im eigenen Namen (ohne prüfenden Dritten) bis zu 5000,- Euro beantragen. Voraussetzung für die Anmeldung auf https://direktantrag.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/ ist ein ELSTER-Zertifikat.

Weiterführende Informationen zum Gesamtvolumen, zur Antragsstellung und weitere Antworten auf Ihre Fragen dazu finden Sie auch hier
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Der Freistaat Bayern hat für den Ausbau der Kreisstraße EBE 8 zwischen Nettelkofen und der Seeschneider Kreuzung mit der Errichtung eines Geh- und Radweges Fördermittel in Höhe von 760.000 Euro in Aussicht gestellt. Dies teilte die Verkehrsministerin Kerstin Schreyer dem Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber mit, der den Förderzuschlag erfreut kommentiert: „Jeder weitere Radweg ist ein Gewinn für unseren Landkreis, insofern freue ich mich sehr, dass es hier vorangeht und der Freistaat den Landkreis in diesem Straßenbauvorhaben fördert. Das ist insbesondere in diesem Jahr, in dem den Kommunen coronabedingt weniger Geld zur Verfügung steht, ein wichtiges Zeichen.“ Mit der in Aussicht gestellten Förderung würde der Freistaat 40% der zuwendungsfähigen Kosten von 1.900.000 Euro übernehmen. Insgesamt sind für den Bau Gesamtkosten in Höhe von 2.400.000 Euro veranschlagt.  

Konkret bedeutet dies für den Landkreis, dass die Regierung von Oberbayern nun ermächtigt ist, Bewilligungen bis zu diesem Betrag auszusprechen und entsprechend dem Baufortschritt Zahlungen zu leisten. Die dazu erforderlichen Bewilligungsbedingungen werden ebenso von der Bezirksregierung festgelegt.

Im Zuge der Straßenbauarbeiten lässt das Staatliche Bauamt Rosenheim auf einer Länge von 1,1 Kilometern einen Geh- und Radweg neu errichten. Am Ende des Geh- und Radweges, im Bereich Nettelkofen, wird zusätzlich eine Querungsinsel hergestellt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Außerdem wird die Kreisstraße in diesem Bereich ausgebaut und die Linienführung verbessert.

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Corona hat über die letzten Monate hinweg das Arbeitsleben vieler auf den Kopf gestellt. Auch im Politikalltag hat sich vieles geändert. Abstandsregeln, Hygienevorschriften und Kontaktbeschränkungen verhindern derzeit vieles, was früher ganz normal im Alltag eines Politikers war: Sitzungen, Konferenzen, Bürgersprechstunden, Ortstermine, sogar das Plenum im Landtag – all diese Formate sind nicht mehr so möglich wie früher. Thomas Huber berichtet von seinem Arbeitsalltag in der zweiten Corona-Welle:

Die Digitalisierung in allen Arbeitsbereichen hat in diesem Jahr einen Schub wie selten zuvor erhalten. Plötzlich sind Home-Office, Videokonferenzen und virtuelle Veranstaltungsformate überall ganz selbstverständlich. Das dürfte wohl der einzige positive Nebeneffekt der aktuellen Umstände rund um die Corona-Pandemie sein. Auch mein Arbeitsalltag ist wesentlich digitaler geworden. Zwar arbeite ich mit meinem Büro-Team schon seit einigen Jahren mit einer Cloud-basierten Datenverwaltung – auch, weil wir Papiermüll vermeiden wollen - und auch Home-Office ist bei meinen Mitarbeitern und mir schon länger möglich.

Neu ist die zunehmende Verlagerung von Besprechungen auf Videokonferenzen. Der Montag in der letzten Arbeitswoche begann Beispielsweise mit einem Webex-Meeting des Fraktionsvorstands der Kreistagsfraktion. Es folgte ein digitales Fachgespräch mit der Tafel Deutschland e.V, am Dienstag ein virtueller Austausch des Kuratoriums der Obdachlosenstiftung und am Mittwoch ein Zoom-Meeting beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend BDKJ. Am Donnerstagvormittag verfolgte ich den Bayerischen Digitalgipfel per Stream anstatt wie sonst vor Ort, am Nachmittag darauf nahm ich ein Video im Rahmen des Vorlesetags 2020 für die Kinder der Poinger Seerosenschule auf. Am Freitag fand die Klausurtagung meiner CSU-Kreistagsfraktion -digital- statt. Meine Arbeitswoche endete am Samstagabend mit einem Vortrag bei der Hanns-Seidel-Stiftung über die Zukunft der Sozialpolitik – natürlich war ich auch dort digital zugeschaltet. Das alles zeigt: Es geht schon weiter, wir arbeiten auch in der Krise – nur eben anders.

Eine solche Woche wäre noch vor einem Jahr undenkbar gewesen. Man hätte sich persönlich getroffen und ausgetauscht. Ohne Zweifel hat der persönliche Austausch viele Vorteile und ist wohl für alle Beteiligten angenehmer und einfacher. Dennoch sehe ich auch die Vorteile dieses „digitalen Arbeitsalltags“: Ich kann von überall aus arbeiten, wo es Internet gibt. Dadurch spare ich mir teils lange Anfahrten und spare Zeit. Diese Flexibilität habe ich sehr zu schätzen gelernt. Und wenn ich zu den Plenarsitzungen in das Maximilianeum fahre, freue ich mich über deutlich weniger Verkehr auf der Straße und weniger Enge im ÖPNV, welche mit dem mittlerweile weit verbreiteten Home-Office einhergeht. Darüber freuen sich übrigens auch Anwohner und Klima!

Wie sind ihre Erfahrungen mit der Digitalisierung im (Corona)-Arbeitsalltag? Lassen Sie es mich wissen und schreiben Sie mir!

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Im Rahmen des Vorlesetages 2020 am 20. November nahm sich auch der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber die Zeit, für Schulklassen an der Seerosenschule Poing vorzulesen. „Leider konnte ich dieses Jahr keine Schulklassen direkt besuchen und der Vorlesetag fand wie so viele andere Termine auch nur digital statt. Ich habe den Kindern daher schon frühzeitig ein Videoaufgenommen, in dem ich aus dem aktuell erschienenen Buch ‚Die Isar-Detektive – Falscher Alarm‘ vorlese“ so Huber, dessen Sohn selbst noch die Schule besucht.

Erster Kinderkrimi aus dem Landtag
 
Es war ein schöner Zufall, dass genau in dieser Woche der erste Kinderbuchroman des Bayerischen Landtags erschienen ist und von Ilse Aigner zusammen mit den Autoren vorgestellt wurde. Der Kinderkrimi handelt davon, dass im Maximilianeum während eines Feueralarms ein Gemälde aus der Präsidentengalerie gestohlen wird. Die vier jungen „Isardetektive“ Elias, Metti, Flo und Balu gehen der Sache nach und werden dabei von einem Abgeordneten sowie der resoluten Hausmeisterin und einem Mitarbeiter der Ostpforte unterstützt. Dabei lernen sie das ehrwürdige historische Gebäude kennen und erfahren zugleich einiges über Demokratie und die Aufgaben der Parlamentarier.
 
„Für mich waren die Vorlesetage schon in den vergangenen Jahren immer eine erfreuliche Abwechslung in meinem Arbeitsalltag, für die ich mir immer sehr gerne Zeit nehme. Ich hoffe, dass ich damit den ein oder anderen dazu begeistern konnte, das wirklich spannend geschriebene Buch selbst weiterzulesen. Ich kann es übrigens auch allen jungebliebenen Erwachsenen sehr empfehlen“, so Thomas Huber abschließend, der bekannte, dass er schon als Kind Krimis las.

Thomas Huber liest vor: Link zum Video (kleiner Ausschnitt)

Weitere Informationen zum Roman und der Vorstellung durch Landtagspräsidentin Ilse Aigner können Sie der Homepage des Bayerischen Landtags entnehmen: https://www.bayern.landtag.de/besuch-im-landtag/kinder-jugend-und-parlament/die-isar-detektive/

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Rückwirkend zum 1.1.2020 gewährt der Landkreis Ebersberg bzw. die Kreisklinik Ebersberg nun auch den Mitarbeitern und Pflegekräften der Ebersberger Kreisklinik die sog. „Großraumzulage“. Das wurde in der letzten Sitzung des Kreis- und Strategieausschusses beschlossen, nachdem sich auch der dafür zuständige Aufsichtsrat der Kreisklinik dafür ausgesprochen hatte. Thomas Huber hatte sich sowohl als Mitglied des Aufsichtsrates als auch als Kreisrat jeweils dafür stark gemacht. „Das ist insbesondere in der Corona-Krise ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung der wertschöpfenden Arbeit unserer Pflegekräfte. Hier haben wir es vor Ort in der Hand, unsere Pflegekräfte für ihren Einsatz besser zu honorieren und dem Fachkräftemangel proaktiv entgegen zu treten“, so Huber, der sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichtlich freut und ergänzt: „Statt Symbol-Aktionen wie dem allabendlichen Klatschen ist dies eine echte Unterstützung der Mitarbeiter“. Vollzeitbeschäftigte bekommen einen monatlichen Zuschuss von 270 Euro, Azubis 140 Euro und pro Kind gibt es 50 Euro zusätzlich.Die Großraumzulage wird den Landkreis voraussichtlich ca. 2 Millionen Euro pro Jahr kosten. „Das ist gut angelegtes Geld. Gute Arbeit im Pflegebereich muss uns mehr Wert sein, insbesondere, wenn wir den Beruf für Berufsanfänger attraktiv halten wollen“ meint Thomas Huber abschließend.

 

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