Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Fast drei Monate ist nun die Explosionskatastrophe im Beiruter Hafen her. Am 04. August verwüstete die Explosion eines Ammoniumnitrat-Lager weite Teile der Stadt, dabei kamen mindestens 190 Menschen ums Leben und mehr als 6500 wurden verletzt. Nun kommt in Kürze ein Tanklöschfahrzeug aus Markt Schwaben in der Hauptstadt des Libanon zum Einsatz und ersetzt dort eines der zahlreichen zerstörten Feuerwehrfahrzeuge. Eingefädelt hat das der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber, der schnell und unkompliziert einem Hilferuf unseres Gründers und Kabarettisten Christian Springer folgte. 
 
Die Geschichte dahinter kurz erzählt: Kurz nach der Katastrophe fragte Christian Springer, der auch Kopf unserer Hilfsorganisation Orienthelfer e.V. ist, über Whatsapp-Kanäle um Hilfe. Eine dieser Nachrichten landete auch auf dem Handy des Ebersberger Landtagsabgeordneten Thomas Huber, der seit Jahren mit Christian Springer (u.a. Auch in der Flüchtlingshilfe) in Kontakt steht. Insbesondere Gerätschaften für Feuerwehr- und Rettungsorganisationen wurden dringend benötigt. Die Orienthelfer engagieren sich bereits seit 2012 im Libanon und sind vor Ort gut organisiert. „Als ich den Aufruf in einer Whatsapp-Gruppe gelesen habe, habe ich mich sofort mit unserem Kreisbrandrat Andreas Heiß in Verbindung gesetzt und nach ausgemusterten Löschfahrzeugen gefragt. Tatsächlich kam ein Löschfahrzeug der Markt Schwabener Feuerwehr infrage“, berichtet der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber und nahm Kontakt mit dem Markt Schwabener Bürgermeister Michael Stolze auf, der von Beginn an offen für die neue Verwendung ihres Feuerwehrfahrzeugs war.

Aufgrund rechtlicher Bestimmungen darf eine Kommune auch ausgemusterte Gemeindefahrzeuge allerdings nicht spenden, sondern mit einem gutachterlich festgesetzten Restwert veräußern. Insofern musste ein Spender für die Übernahme des auf 6111 Euro geschätzten Tanklöschfahrzeugs gefunden werden. Auch dies löste Thomas Huber ziemlich unkompliziert: „Beim gemeinsamen Abendessen mit meiner Familie habe ich auch die Geschichte mit dem Löschfahrzeug und der Suche nach einem Spender erzählt. Spontan hat sich dann meine Ehefrau Elli Huber bereiterklärt, dass ihre Firma (Franz Riedl GmbH), die notwendige Spendensumme für diesen Zweck gerne aufbringt“, erzählt der CSU-Abgeordnete weiter und ergänzt. „Im politischen Alltag bin ich es oft gewohnt, dass es keine einfachen Lösungen gibt und alles sehr kompliziert ist. Umso mehr freut es mich, wenn sich Dinge einfach und unkompliziert ergeben und man dadurch gemeinsam schnell, Gutes tun kann“.  



 

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Der Landtagsabgeordnete Thomas Huber (CSU) überreichte an den Christophorus Hospizverein im Landkreis Ebersberg e.V. eine Spende von 2.600 Euro. „Als Zeichen der Solidarität in der Corona-Pandemie habe ich entschieden, auf die jährliche Diätenerhöhung zu verzichten und den aufgerundeten Betrag an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Ich habe dabei sofort an den Christophorus Hospizverein bei uns im Landkreis gedacht, der seit vielen Jahren einen wertvollen Dienst für Sterbende und ihre Angehörigen leistet“, erklärt Thomas Huber seine Entscheidung und ergänzt: „Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie haben viele soziale Einrichtungen mit Problemen zu kämpfen. Ich möchte deshalb mit meiner Spende meinen Dank und meine Wertschätzung für die im Ehrenamt geleistete Arbeit zum Ausdruck bringen“.

Sichtlich erfreut zeigte sich Dr. Hans Leonhard Schneider, der die Spende als Vorstandsvorsitzender des Hospizvereins zusammen mit Vorstandsmitglied Bernhard Hoiß in Form eines Schecks entgegennahm: „Es ist ein schönes Zeichen der Verbundenheit, dass uns Thomas Huber insbesondere jetzt, wo die Corona-Pandemie vor allem für die Alten und Schwachen in unserer Mitte eine besondere Bedrohung darstellt, an uns denkt und damit unsere Arbeit honoriert. Vielen herzlichen Dank dafür!“'

Der Christophorus Hospizverein ist eine tragende Säule der Palliativversorgung im Landkreis Ebersberg und ist seit seiner Gründung im Jahr 1997 eine wertvolle Stütze für viele Sterbende und deren Angehörige. „Das Thema Sterben und eine würdige Sterbebegleitung wird in unserer Gesellschaft häufig verdrängt und ist doch so wichtig. Deswegen wollte ich ein öffentliches Zeichen der Unterstützung setzen und auch meinen Dank an alle Mitglieder des Hospizvereins aussprechen. Ich bin sicher, dass die Spende im Verein eine gute Verwendung findet und bei den Landkreismitbürgerinnen und -bürgern ankommt, die sie wirklich benötigen“, so Sozialpolitiker Thomas Huber abschließend.

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Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber ruft alle pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ebersberg auf, sich für den neuen bayerischen „Herzwerkerpreis 2021, Große Talente für kleine Herzen“ zu bewerben: „Ich finde es hervorragend, dass mit diesem Preis erstmals diejenigen geehrt werden sollen, die sich mit viel Herzblut für eine gute Erziehung unserer Kinder einsetzen. Aus vielen Fachgesprächen, die ich als sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion regelmäßig mit pädagogischen Fachkräften aus dem Landkreis Ebersberg führe, weiß ich, dass bei uns hervorragende Arbeit geleistet wird. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn es viele Bewerbungen aus dem Landkreis Ebersberg gäbe.

Der Herzwerkerpreis wurde vom Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales ins Leben gerufen, um Erzieherinnen und Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen, Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen stellvertretend für alle Fachkräfte in Bayern öffentlichkeitswirksam auszuzeichnen. Er ist mit insgesamt 14.000 Euro dotiert.

Bewerbungen sind bis 15. Januar 2021 möglich

Alle pädagogischen Fachkräfte in Kitas haben bis 15. Januar 2021 die Möglichkeit, sich auf der Website www.herzwerker.de mit einem kurzen Video zu bewerben, in dem die Freude am Beruf besonders gut sichtbar wird. Dabei sollen sie zeigen, was es heißt, Fachkraft in einer Kindertageseinrichtung zu sein, wie viel Spaß der Beruf macht und wie sehr unsere Gesellschaft die Kita-Fachkräfte braucht.

Die insgesamt sieben Preise werden am 4. Mai 2021 im Schloss Nymphenburg in München verliehen.

Weitere Informationen finden Sie hier:
Videoaufruf der Ministerin
Teilnahmebedingungen
Online Anmeldung und Bewerbungsflyer
 

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Freitag, 09 Oktober 2020 12:51

Mund-Nasenschutz – made in Grafing

Die Abgeordneten Andreas Lenz und Thomas Huber besuchen zusammen mit Bürgermeister Christian Bauer ein neu gegründetes Unternehmen, das Schutzmasken aus deutscher Produktion herstellt.

‚Masken – made in Germany‘ - Was vor kurzem eher unwahrscheinlich klang, ist nun durch die Corona-Pandemie möglich geworden. Am vergangenen Freitag besuchten die Abgeordneten für den Landkreis Ebersberg ein junges Unternehmen, die Deutsche Maskenfabrik, an Ihrem Standort im Grafinger Gewerbegebiet in Schammach.

Mit dabei unter anderem der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz, der Landtagsabgeordnete Thomas Huber und der Grafinger Bürgermeister Christian Bauer, die sich vor Ort ein Bild über die Produktion von dem in Corona-Zeiten sehr wichtigen Utensil für die Umsetzung der Hygienerichtlinien im öffentlichen Raum machten. Dazu Andreas Lenz: „Ich freue mich, dass die Deutsche Maskenfabrik mit dazu beiträgt, dass wir eine gesicherte Produktion von Mund-Nasen-Schutzbedeckungen in der Region haben. Der Name ist dabei Programm: vom Material bis zur Maschine ist alles „made in Germany“, was den hohen Qualitätsanspruch verdeutlicht. Der Bund fördert auch deshalb die Investitionskosten mit 30 Prozent.“

Mit der Aktion „Schulstart Bayern“ wollen die Geschäftsführer Andreas Mühlberger und Christian Herzog bayernweit insgesamt 15.000 Masken an Schulen spenden.

„Mit dieser Spendenbereitschaft zeigen die Unternehmer soziales Verantwortungsbewusstsein. Masken leisten insbesondere an Schulen einen großen Beitrag zur Verringerung des Infektionsrisikos, insofern ist das Angebot an die Schulen eine super Sache“, so Thomas Huber. Christian Bauer fügt an: „Die Deutsche Maskenfabrik ist ein tolles Beispiel für die Vielfalt der Unternehmen in der Stadt Grafing.“

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Mit bis zu 50 Mio. Euro wird der Freistaat technische Maßnahmen zum infektionsschutzgerechten Lüften in Schulen, Kitas, Großtagespflegestellen und Heilpädagogischen Tagesstätten fördern.  Diese Entscheidung der Staatsregierung gab der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber bekannt. Mit der Förderung wird die Anschaffung von mobilen Luftreinigungsgeräten sowie der Ankauf geeigneter CO2-Messgeräte unterstützt. „Aus der AHA-Formel – Abstandhalten, Hygienemaßnahmen und Alltagsmasken – wird nun AHA-L: Lüften bzw. Luftaustausch ist definitiv das Mittel der Wahl, um die Infektionsgefahr an Schulen weiter effektiv zu senken“, meint der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion Thomas Huber, der sich bereits im Vorfeld für die Fördermaßnahme stark gemacht hat. Die Förderung der Sachaufwandsträger (Kommunen) erfolgt als freiwillige Leistung des Freistaats.

„Das Förderprogramm ist ohne Zweifel eines der wichtigeren in diesem Herbst. Dem infektionsschutzgerechten Lüften kommt gerade in den bevorstehenden Herbst- und Wintermonaten enorme Bedeutung zu, um die Virenlast und damit die Ansteckungsgefahr in Gebäudeinnenräumen durch regelmäßige Frischluftzufuhr zu verringern. Wo dies nicht möglich ist, sind Luftreiniger ein probates Mittel, um dauerhaft frische und virenfreie Luft zu gewährleisten.“ sagt Thomas Huber, der auch als Vater eines schulpflichtigen Sohnes gut über die Situation an den Schulen informiert ist.  

Die insgesamt 50 Millionen Fördermittel werden dabei entsprechend dem Verhältnis der Kinder in Schulen und Kitas aufgeteilt.

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