Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Thomas Huber ruft alle ehrenamtlich engagierten Bürger aus dem Landkreis Ebersberg zur Teilnahme für den „Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt 2020“ auf. „Das Ehrenamt ist ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Miteinanders bei uns im Landkreis. Ich freue mich, dass das Bayerische Sozialministerium mit diesem Preis die Arbeit der Ehrenamtlichen würdigt und wertschätzt“, so der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete zum Start der Bewerbungsphase.

Unter dem Motto ‚Ehrenamt ist nachhaltig! – Ehrenamt gestaltet unsere Zukunft!‘ werden Personen, Initiativen und Organisationen mit neuen Ideen rund ums Ehrenamt gesucht. „Zahlreiche Bürger leisten durch verantwortungsvolles ehrenamtliches Engagement einen großen Beitrag zur Lebensqualität in unseren Gemeinden. Zeigen Sie, dass die Ehrenamtlichen unsere Zukunft mitgestalten“, so Thomas Huber.
Beteiligen kann sich jeder, der ein innovatives Projekt bereits durchführt oder noch umsetzen möchte.  Entscheidend sind fünf Bewertungskriterien:  Die Vorschläge müssen innovativ, gemeinwohlorientiert, vorbildlich, auch für andere Engagementfelder geeignet und praktikabel sein. Insgesamt werden elf Preise in den Kategorien „Innovative Projekte“ und „Neue Ideen“ ausgezeichnet.  Die Preisgelder belaufen sich auf insgesamt 75.000 Euro.  

Bewerbungen sind online unter www.innovationehrenamt.bayern.de oder schriftlich auf dem Postweg an das Sozialministerium bis 13. Oktober 2019 möglich. Die Preisträger werden im Frühjahr 2020 bei einem Festakt in München ausgezeichnet.

Für einen ersten Überblick zum Wettbewerb können Sie sich einen Infoflyer herunterladen.

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Thomas Huber, der sozialpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, erteilt den Plänen der neuen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für eine europäische Arbeitslosenversicherung eine klare Absage: „Verantwortungsvolle Politik bringt die Menschen in Europa in Arbeit. Eine Haf-tungsunion über eine europäische Arbeitslosenversicherung geht völlig in die falsche Richtung!“

„Eine europäische Arbeitslosenversicherung lehnen wir als CSU klar ab. Sie käme unsere Beschäftigten teuer zu stehen. Deutschland müsste mit mehr als elf Milliarden Euro den Löwenanteil einzahlen. Die deutschen Arbeitnehmer würden damit die Kosten der Arbeitslosigkeit in anderen Mitgliedstaaten mitfinanzieren“, begründet Huber seine Ablehnung. Eine Vergemeinschaftung der Arbeitslosenversicherung wäre ein weiterer Fehlanreiz, der sogar zu mehr Arbeitslosigkeit in Europa führen könnte. Notwendige wirtschaftliche Reformen und Investitionen würden weiter aufgeschoben.

Die nationalen Arbeitslosenversicherungen in Europa und ihre Aufwendungen sind zudem sehr unterschiedlich. Unter anderem gibt es Pflichtversicherungen, freiwillige Versicherungen oder auch steuerfinanzierte Modelle. Die Leistungen können sich dabei nach dem vorherigen Einkommen richten oder es wird nur einen Festbetrag ausgezahlt. „Statt einer europäischen Arbeitslosenversicherung sollte sich die neue Europäische Kommission darum kümmern, die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu unterstützen. In Zeiten der Digitalisierung geht es darum, gemeinsam alles zu tun, damit Europa fit für die Zukunft ist und die Menschen in Europa Arbeit finden. Das ist eine große Aufgabe. Eine bloße Vergemeinschaftung von Haftungsrisiken ist eine schwache Antwort, die nicht weiterhilft, aber eine Umverteilung zulasten unserer Beschäftigten bedeutet“, so Huber abschließend.
 

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Auch 2020 vergibt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung den Deutschen Kita-Preis. „Mit diesem Preis soll beispielhaftes Engagement von Kitas und lokalen Bündnissen für gute frühe Bildung sichtbar gemacht und geehrt werden. Ich rufe daher alle Kitas, Horte und andere Bündnisse für frühe Bildung im Landkreis Ebersberg dazu auf, sich für den Preis zu bewerben“, erklärt Thomas Huber, der nicht nur für den Stimmkreis Ebersberg im Bayerischen Landtag tätig ist, sondern sich dort auch als Sozialpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion besonders um die Belange der Kitas in Bayern einsetzt.

Thomas Huber zeigt sich überzeugt von der Qualität der Kitas im Landkreis

„Überall in unserem Landkreis arbeiten Menschen in Kitas hart daran, dass unsere Kinder bestens betreut und optimal aufwachsen können. Diese Leistungen wollen wir würdigen, und ich bin überzeugt, dass es in Ebersberg viele Kitas gibt, die zeigen, wie gute Qualität vor Ort gelingt und daher diesen Preis verdient hätten“, so der Grafinger Abgeordnete weiter. Fünf Kindertageseinrichtungen und fünf lokale Bündnisse für frühe Bildung werden im Mai nächsten Jahres mit dem Preis geehrt. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. In den beiden Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis des Jahres“ wartet ein Preisgeld von jeweils 25.000 Euro auf die Erstplatzierten. Zudem werden pro Kategorie vier zweitplatzierte mit jeweils 10.000 Euro ausgezeichnet.

Alle Informationen zur Bewerbung, den Kriterien und dem Auswahlverfahren finden Sie auf www.deutscher-kita-preis.de Die Einreichungsfrist endet am 18. August 2019.

Flyer des Deutschen Kita-Preises 2019

 

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Auf Initiative der CSU-Fraktion hat der Haushaltsausschuss des Landtags den Weg für die Ansiedlung von BMW und Krauss Maffei Maschinenbau in Vaterstetten freigemacht. Dadurch können Arbeitsplätze in der Region München gesichert und gleichzeitig bis zu 5000 neue Wohnungen gebaut werden.

Für Arbeitsplätze und 5000 neue Wohnungen: CSU-Fraktion ermöglicht Grundstückstausch in Vaterstetten

Dafür hat der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen unter Leitung von Josef Zellmeier heute einem Grundstückstausch in Vaterstetten zwischen dem Freistaat Bayern und der Gemeinde Vaterstetten zugestimmt. Damit wird den Unternehmen BMW und Krauss Maffei Maschinenbau die Nutzung neuer Gewerbeflächen für Logistikzentren und Produktion ermöglicht. Gleichzeitig werden auf den bisher von den Unternehmen genutzten Arealen in München bis zu 5000 neue Wohnungen gebaut.

Josef Zellmeier: “Wir freuen uns sehr, dass wir hier eine Win-Win-Situation schaffen konnten. Zum einen werden Arbeitsplätze in der Region erhalten und sogar neu geschaffen. Zum anderen entstehen auf den freiwerdenden Arealen, die die Unternehmen in München bisher genutzt haben, neue Wohnungen.“

Mit der Zustimmung zu diesem Grundstückstausch reagiere die CSU-Fraktion auf entsprechende Hilfeersuchen seitens der Unternehmen BMW und Krauss Maffei Maschinenbau. Beide werden bisher genutzte Standorte in München aufgeben müssen. Ziel war es demnach, im Sinne der Beschäftigten hier Arbeitsplätze im Münchner Umland zu sichern und neu zu schaffen, so der zuständige Berichterstatter der CSU-Fraktion, Ernst Weidenbusch. Die Stadt München könne nun zudem 5000 neue Wohnungen auf bisher von den Unternehmen genutzten Arealen bauen.

Der Freistaat Bayern erhält im Gegenzug für die zur Verfügung gestellte Fläche entsprechende Ausgleichsflächen, die das Staatsgut Grub dann entsprechend landwirtschaftlich nutzen kann.

Die Vertragsdetails wurden in nichtöffentlicher Sitzung behandelt.
 

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„25 Millionen Euro stehen im Doppelhaushalt 2019/20 für vereinseigene Sportanlagen in strukturschwachen Räumen sowie in finanziell weniger leistungsfähigen Gemeinden zur Verfügung“. Dies teilt der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber mit. Für eine gezielte Förderung wurde eine neue Kulisse erarbeitet: Anstatt einer Deckelung von Förderzuschüssen bei 20 Prozent sowie von Darlehen bei 10 Prozent können Sportvereine nun maximal bis zu 55 Prozent Förderung und ein Darlehen in Höhe von 20 Prozent erhalten. „In unserem Landkreis profitieren dabei vor allem Gemeinden wie Emmering oder Frauenneuharting: Hier winken den Vereinen Förderungen von bis zu 50 Prozent sowie Darlehen in Höhe von 20 Prozent.“ freut sich der Grafinger Abgeordnete, der sich nach seinen Operationen auf dem Weg der Genesung befindet.

Insgesamt sind im Haushalt 187,8 Millionen Euro zur Förderung des Sports in Bayern eingeplant. Mit den Mitteln sollen die über 4,6 Millionen aktiven Sportlerinnen und Sportler in den 12.000 Vereinen des Bayerischen Landes-Sportverbands erhebliche Verbesserungen erfahren, gerade beim Vereinssportstättenbau. „Sport ist schließlich weit mehr als ein schöner Zeitvertreib. Das Vereinsleben ist eine tragende Säule unserer Gesellschaft“, so Huber abschließend.

Die Neufassung der Sportförderrichtlinien zeigt die hohe Wertschätzung, die der Sport im Freistaat Bayern genießt. „Der Sport wird zielgerichtet und zukunftsorientiert gestärkt“, so Thomas Huber. „Das ist mir als örtlichem Abgeordneten und der gesamten CSU-Landtagsfraktion ein großes Anliegen.“ Bei Rückfragen zum Sonderförderprogramm können sich die BLSV-Vereine an folgende Mailadresse wenden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber wurde von der Mitgliederversammlung des Kolping-Bildungswerks Bayern einstimmig zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Thomas Huber ist bereits seit 2015 Mitglied im Aufsichtsrat und folgt damit seinem Landtagskollegen Dr. Thomas Goppel, der das Amt seit 1994 ausfüllte, nun in den Vorsitz. Huber, der der Mitgliederversammlung aufgrund seines Krankenhaus-Aufenthalts nicht beiwohnen konnte und seine Annahme der Wahl bereits vorab erklärte, wandte sich nach dem Votum per Video-Botschaft an die Mitglieder und bedankte sich für das Vertrauen:  „Ich freue mich bereits darauf, mit Ihnen gemeinsam für Kolping und im Sinne Aldoph Kolpings zu arbeiten. Wir wollen bei Kolping auch in Zukunft den Menschen, die zu uns kommen, Chancen bieten, ihnen Bildung ermöglichen und Werte vermitteln“.

Auch Michael Kroll, Vorstandsmitglied des Kolping-Bildungswerks, zeigte sich über die Wahl erfreut: „Wir freuen uns auf die noch intensivere Zusammenarbeit mit Thomas Huber und wünschen ihm die beste Genesung“.
 
Dr. Goppel wurde auf Vorschlag von Huber einstimmig auf den dadurch freien Posten im Aufsichtsrat als „einfaches" Mitglied gewählt. Die anschließende Jubiläumsfeier war eine gelungene Verbindung der Feier des 50-jährigen Jubiläums des Kolping-Bildungswerks Bayern und der Würdigung der Verdienste von Dr. Goppel.
 
Der Aufsichtsrat des Kolping-Bildungswerk Bayern e.V. besteht aus dem oder der Vorsitzenden und weiterer sechs Mitglieder. Diese werden von der Mitgliederversammlung für die Dauer von drei Jahren gewählt. Der Aufsichtsrat tagt in der Regel zweimal jährlich. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere die Bestellung, Beratung und Überwachung des Vorstands, Berufung der Mitglieder des Beirats, die Genehmigung des Haushalts, Festlegung und Beauftragung der Wirtschaftsprüfung sowie die Einberufung und Leitung der Mitgliederversammlung.

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