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Thomas Huber besucht die Safelog GmbH

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Bild: MdL Thomas Huber Bild: MdL Thomas Huber v.l.n.r.: GF Michael Reicheicher, GF Mathias Behounek, MdL Thomas Huber, Gründer & Inhaber Michael Wolter

Als Mit der Firma SAFELOG versteckt sich ein echter „Hidden Champion“ im Markt Schwabener Gewerbegebiet. Davon konnte sich der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber ein Bild machen, als er das Unternehmen in der Osterwoche besuchte. „Die sitzungsfreie Zeit um Ostern nutze ich immer gerne, um mit Menschen und Unternehmen vor Ort ins Gespräch zu kommen. So bekommt man einen ungefilterten Eindruck, was die Menschen bewegt.“

Innovationen made in Markt Schwaben

Bei SAFELOG handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen in Familienbesitz mit ca. 190 Mitarbeitern, das in Markt Schwaben fahrerlose Transportsysteme entwickelt und selbst herstellt. Darin ist das europaweit führende Unternehmen sehr erfolgreich und konnte seinen Umsatz in den letzten zehn Jahren nahezu verzehnfachen. Erst im vergangenen Jahr wurde die Firma dafür mit dem „Bayerns Best 50 Award“ ausgezeichnet – nicht zuletzt auch, weil SAFELOG hauptsächlich mit lokalen Zulieferern und damit sehr nachhaltig arbeitet. Eine Strategie, die sich insbesondere jetzt vor dem Hintergrund zusammenbrechender Lieferketten auszahlt.

Lob fand Thomas Huber als arbeitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Landtag auch für die Bedingungen für Arbeitnehmer: „Mit den Angeboten von Home Office – auch nach der Pandemie - und der Möglichkeit einer 4-Tage-Woche geht das Unternehmen auch hier vorbildlich voran und ermöglicht eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Genau diese Modelle brauchen wir für die Zukunft der Arbeitswelt“ lobt der Landtagsabgeordnete.

Neben der Vorstellung des Unternehmens ging es im Gespräch mit Thomas Huber insbesondere um die weiteren Entwicklungspläne von SAFELOG. Das Unternehmen würde gerne expandieren und eine zweite Produktionshalle errichten und steht vor Herausforderungen bei der Akquise eines Grundstücks in der Nähe des Stammsitzes. „Es wäre sehr schade, wenn das Unternehmen aufgrund mangelnder Flächen zu einem Wegzug gezwungen wäre. Ich hoffe insofern sehr, dass hier schnellstmöglich auch mit der Marktgemeinde Markt Schwaben eine Lösung gefunden wird – nicht zuletzt leistet das Unternehmen neben seinen Arbeitsplätzen auch einen nicht unbeträchtlichen Beitrag zu den Gemeindefinanzen“ sagt Thomas Huber.

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