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Huber spendet Diätenerhöhung an Christophorus Hospizverein

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Huber spendet Diätenerhöhung an Christophorus Hospizverein (c) Büro Thomas Huber

Der Landtagsabgeordnete Thomas Huber (CSU) überreichte an den Christophorus Hospizverein im Landkreis Ebersberg e.V. eine Spende von 2.600 Euro. „Als Zeichen der Solidarität in der Corona-Pandemie habe ich entschieden, auf die jährliche Diätenerhöhung zu verzichten und den aufgerundeten Betrag an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Ich habe dabei sofort an den Christophorus Hospizverein bei uns im Landkreis gedacht, der seit vielen Jahren einen wertvollen Dienst für Sterbende und ihre Angehörigen leistet“, erklärt Thomas Huber seine Entscheidung und ergänzt: „Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie haben viele soziale Einrichtungen mit Problemen zu kämpfen. Ich möchte deshalb mit meiner Spende meinen Dank und meine Wertschätzung für die im Ehrenamt geleistete Arbeit zum Ausdruck bringen“.

Sichtlich erfreut zeigte sich Dr. Hans Leonhard Schneider, der die Spende als Vorstandsvorsitzender des Hospizvereins zusammen mit Vorstandsmitglied Bernhard Hoiß in Form eines Schecks entgegennahm: „Es ist ein schönes Zeichen der Verbundenheit, dass uns Thomas Huber insbesondere jetzt, wo die Corona-Pandemie vor allem für die Alten und Schwachen in unserer Mitte eine besondere Bedrohung darstellt, an uns denkt und damit unsere Arbeit honoriert. Vielen herzlichen Dank dafür!“'

Der Christophorus Hospizverein ist eine tragende Säule der Palliativversorgung im Landkreis Ebersberg und ist seit seiner Gründung im Jahr 1997 eine wertvolle Stütze für viele Sterbende und deren Angehörige. „Das Thema Sterben und eine würdige Sterbebegleitung wird in unserer Gesellschaft häufig verdrängt und ist doch so wichtig. Deswegen wollte ich ein öffentliches Zeichen der Unterstützung setzen und auch meinen Dank an alle Mitglieder des Hospizvereins aussprechen. Ich bin sicher, dass die Spende im Verein eine gute Verwendung findet und bei den Landkreismitbürgerinnen und -bürgern ankommt, die sie wirklich benötigen“, so Sozialpolitiker Thomas Huber abschließend.

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