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Ebersberg erhält 180.000 Euro für Neugestaltung des Ortszentrums

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180.000 Euro für die Stadt Ebersberg (Bild) aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren" sind ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung des Ortskerns und zur Stärkung des ländlichen Raums. 180.000 Euro für die Stadt Ebersberg (Bild) aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren" sind ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung des Ortskerns und zur Stärkung des ländlichen Raums. (c) Thomas Huber

Wie der Landtagsabgeordnete Thomas Huber und der Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Lenz (beide CSU) in einer aktuellen Pressemeldung gemeinsam mitteilen, wird die Stadt Ebersberg dieses Jahr im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung 2020 „Lebendige Zentren“ bezuschusst. Zur Umgestaltung des Marienplatzes und für den Wettbewerb zur Neugestaltung des Hölzerbräu-Geländes in der Innenstadt sowie einer städtebaulichen Beratung erhält die Stadt insgesamt 180.000 Euro. „Mit dieser Förderung wird das Stadtzentrum unserer Ebersberger Kreisstadt mit seinen zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie den Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangeboten in seiner Vielfalt erhalten und nachhaltig gestärkt“, so die beiden CSU-Politiker. Wie Ebersbergs Stimmkreisabgeordneter Thomas Huber betonte, leiste das „Lebendige-Zentren-Programm“ einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums und trage wesentlich dazu bei, dass die Staatsregierung bei der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Bayern immer weiter voranschreite. Andreas Lenz stimmte dem zu und ergänzte: „Ich setze mich dafür ein, dass Gelder vom Bund in den Freistaat fließen und hier Ihre Wirkung entfalten.“

In Oberbayern werden 47 Gemeinden vom Bund und Freistaat mit einem Betrag von 15,2 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogramms bezuschusst, um die lebendigen Zentren in Bayerns Städten und Gemeinden zu erhalten und die Entwicklung der Stadt- und Ortskerne zu fördern.

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