Viele Unternehmen bemühen sich verstärkt um Auszubildende. Aufgrund des Fachkräftemangels sind junge Menschen mehr gefragt denn je. Sie sind unsere Zukunft, besonders im sozialen Bereich.

Mit der Kampagne Herzwerker des Bayerischen Sozialministeriums werden neue Wege intelligenter Berufsberatung beschritten. Obwohl das soziale Umfeld eines jungen Menschen bei der Berufswahl entscheidend ist, können Eltern mehr als bisher einbezogen werden. Herzwerker vermittelt daher nicht nur Heranwachsenden, sondern auch ihrem sozialen Umfeld die Bedeutung sozialer Berufe. Die Beratung mit kreativen Medien findet vor Ort statt. „Ich freue mich, dass die oberbayerische Auftaktveranstaltung in Form eines Theaters in meinem Stimmkreis in Poing stattfand“, so der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber.

Mittels des Theaters werden Erzählungen aus dem Berufsalltag von Fachkräften aus der Behindertenhilfe, der Altenpflege, der Jugendhilfe und nicht zuletzt der Kindertagesbetreuung an bayerischen Schulen inszeniert. Auf der Bühne stehen keine professionellen Darsteller. Die Schüler selbst setzen diese mit viel Engagement in Szenen um.

Mi den zahlreichen regionalen Beratungsgalas an Schulen schafft die Herzwerker-Kampagne einen wichtigen Gegentrend zu Großevents und Massenmedien. Die Abendveranstaltungen an den Schulen sind ein Erlebnis für alle Schüler, ihre Familien und weitere Interessierte. Gemeinsam erfahren sie, welchen wichtigen Beitrag Menschen in sozialen Berufen für unsere Gesellschaft leisten.

Das Bayerische Sozialministerium unterstützt das Projekt durch die Finanzierung und in Form einer Kooperation mit örtlichen Jugendorganisationen und den interessierten Schulen, die die Bereitschaft zeigen, den sozialen Berufen Wertschätzung zu verleihen. Der Landtagsabgeordnete Thomas Huber war selbst bei der Premiere in Poing und dankte den beteiligten Schülerinnen und Schüler für ihren Einsatz und lobte die Kampagne als Vorbildprojekt von und mit Jugendlichen“

 

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Über einen Zuschuss aus dem Kulturfonds Bayern in Höhe von € 11.850,- für das Projekt „Aufbau und Begleitung kommunaler Teilhabekreise“ darf sich das Katholische Kreisbildungswerk Ebersberg freuen. Dies teilte der Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber am Montag mit, der im Haushaltsausschuss sowie im Kultusministerium ausdrücklich um Finanzmittel für dieses Projekt geworben hatte. „Ich freue mich, dass in diesem Jahr wieder ein Projekt aus dem Landkreis Ebersberg aus Mitteln des Kulturfonds Bayern gefördert wird“, so Thomas Huber.

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„Der Freistaat Bayern stellt weitere knapp 15 Mio. Euro für den Breitbandausbau im Landkreis Ebersberg bereit. Das hat mir Finanzminister Markus Söder jetzt auf meine Nachfrage hin mitgeteilt“, gab der Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber bekannt: „Von diesem Förderhöchstbetrag können insgesamt 21 Kommunen in unserer Heimat profitieren, worüber ich mich sehr freue, denn schnelles Internet ist ein Standortfaktor ersten Ranges. Aus diesem Grund werde ich am Freitag, 19. September 2014, um 16.00 Uhr, den „1. Ebersberger Breitbandgipfel“ io Ebersberger veranstalten, um die Kommunen sowie die Bürgerinnen und Bürger ausführlich über alle weiteren Schritte zu informieren“.
 
Mit der neuen Richtlinie, die erst durch das vor kurzem erfolgte „OK“ der Europäischen Union möglich geworden sei, werden die Förderkonditionen des Breitbandausbaus in Bayern wesentlich verbessert. Außerdem sei durch interkommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau sogar noch eine Steigerung des Förderhöchstbetrags um jeweils weitere 50.000 Euro möglich, betont der Landtagsabgeordnete, der sich bereits vor seiner Wahl ins bayerische Parlament für eine Beschleunigung des Breitbandausbaus eingesetzt hatte: „Mit diesen neuen Förderkonditionen und der überarbeiteten Breitbandrichtlinie hat Bayern jetzt endgültig ein bundesweit einzigartiges Förderprogramm für das schnelle Internet. Damit werden wir hoffentlich bald eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet erreichen, auf die gerade auch viele Unternehmen im Landkreis Ebersberg warten.“
 
Mit der neuen Breitbandrichtlinie wird aber nicht nur das Verfahren für die Kommunen deutlich vereinfacht, sondern es werden auch die Fördersätze verdoppelt und das Förder-volumen jeder einzelnen Kommune auf 500.000 Euro bis maximal 1 Million Euro angehoben. Insgesamt befinden sich derzeit etwa 790 Kommunen (90 Prozent davon liegen im ländlichen Raum) im Verfahren. Das Gesamtvolumen des Förderprogramms beträgt rund 1,5 Milliarden Euro. 
 
Die neue Richtlinie mit den Erläuterungen, überarbeiteten Formblättern und Musterdoku-menten findet sich im Internet unter www.schnelles-internet.bayern.de.“
 
Die Liste mit den Förderhöchstbeträgen für 21 Kommunen im Landkreis Ebersberg steht zum Download bereit, bitte bei "Anhänge herunterladen".
 
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Die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Ebersberg erhalten nach 2013 auch in diesem Jahr erneut mehr Geld vom Staat. Wie Landtagsabgeordneter Thomas Huber bekannt gab, steigt der Förderbetrag von rund 188.700 Euro auf 192.200 Euro. „Die wertvolle ehrenamtliche Arbeit, die in den Vereinen vor Ort geleistet wird, ist unschätzbar wichtig für unsere Gesellschaft. Daher freut es mich, dass der Freistaat Bayern dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder mit einer Steigerung der Förderung unterstützt.“

Der Förderbetrag steigt in diesem Jahr bayernweit um 265.000 Euro auf insgesamt knapp 17,4 Millionen Euro an. „Dass der Betrag in diesem Jahr im Vergleich zu 2013 erneut gestiegen ist, zeigt zum einen, dass unsere nachhaltige Haushaltspolitik Spielräume für solche gezielten Investitionen bereit hält“, erklärte Thomas Huber. „Diese Förderung ist zum zweiten keine Selbstverständlichkeit. Sie belegt, wie hoch wir die Arbeit der ehrenamtlich Tätigen im Sport schätzen. Ohne sie wäre unsere Gesellschaft wesentlich ärmer.“

Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinien des Freistaates Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiter-lizenzen.

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„Die in dieser Woche von der CSU-Landtagsfraktion beschlossene deutliche Erhöhung der Kindertagesstättenförderung um 63 Millionen Euro pro Jahr ist auch eine gute Nachricht für die Kindertagesstätten im Landkreis Ebersberg“, gab der Landtagsabgeordnete Thomas Huber bekannt: „Denn durch die auch auf meine Initiative hin beschlossene Anhebung des sogenannten Basiswerts geben wir den Kindertagesstätten neue Spielräume, mit deren Hilfe sie die Arbeitsbedingungen für die Erzieherinnen und Erzieher spürbar verbessern können.“ 

Sollten die Kommunen wie üblich ihren Förderanteil in gleicher Höhe anheben, stünde sogar ein weiterer stattlicher Mehrbetrag zur Verfügung, sagte der Abgeordnete, der Mitglied des für die Kindertagesstätten zuständigen Sozialausschusses des Bayerischen Landtags ist: „Die gegenwärtig nicht selten schwierigen Rahmenbedingungen für die Erzieherinnen und Erzieher, beispielsweise durch Befristungen oder Teilzeitbeschäftigungen, wirken sich letzten Endes natürlich häufig zulasten der Kinder aus. Und genau da steuern wir nun entgegen, indem wir für mehr Verlässlichkeit und Stabilität bei der Finanzierung sorgen. Dadurch können die Kindertageseinrichtungen qualitative Impulse setzen und die Betreuung und damit das Wohl unserer Kinder noch stärker in den Mittelpunkt rücken.“

Thomas Huber betonte, dass die CSU-Fraktion damit der Qualitätsverbesserung zunächst Vorrang vor einer weiteren Ausweitung der Beitragsentlastung im Kindergartenbereich eingeräumt habe: „Wir haben so gehandelt, weil wir der Auffassung sind, dass eine Beitragsentlastung auch im zweiten Kindergartenjahr zwar wünschenswert ist, nachdem wir jedoch vor kurzem erst das letzte Kindergartenjahr weitgehend beitragsfrei gestellt haben, hat jetzt zuerst einmal die Verbesserung der Qualität in den Einrichtungen Priorität“. Um zu erreichen, dass die erhöhte Förderung auch tatsächlich für qualitative Verbesserungen eingesetzt werde, will die CSU-Landtagsfraktion zusammen mit den Kommunen dafür sorgen, dass die Mittel nachweisbar dem Wohle der in den Kindertagesstätten betreuten kleinen Mädchen und Buben zu Gute kommen. 

 

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Die Umweltbildungsinitiative „BayernTour Natur“ findet unter Federführung des Bayerischen Umweltministeriums in diesem Jahr zum 14. Mal statt.

Von Mai bis Oktober stehen wieder weit mehr als 6.500 Veranstaltungen bayernweit auf dem Programm – darunter auch viele interessante Angebote im Landkreis Ebersberg - bei denen Kinder, Erwachsene und Familien die Schätze der bayerischen Natur erleben und verstehen lernen können. Das Programm bietet eine breite Fülle von Möglichkeiten, die schönen und schützenswerten Landschaften und Naturdenkmäler aus dem Landkreis Ebersberg und in Bayern kennen zu lernen. Von der klassischen Naturführung, Erlebnis-Radlfahrt und Kräuterwanderung bis zur Schmankerlführung mit Verkostung ist für jeden etwas dabei.

„Dieses großartige Engagement von Einzelpersönlichkeiten, Vereinen, Verbänden, Bildungseinrichtungen, Behörden und Kommunen zugunsten der Natur ist sehr beeindruckend. Dank des großartigen Einsatzes hunderter oft ehrenamtlicher Naturführer lässt sich die Natur hautnah erleben“, so der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber zum großen Angebot der Umweltbildungsaktion „BayernTour Natur“.

Umweltbildung heißt Lernen durch Erleben, am besten vor Ort – draußen in der Natur. Informieren Sie sich über die Vielfalt der Angebote in Ebersberg und ganz Oberbayern unter www.bayerntour-natur.de 

Das Heft "BayernTour Natur - Ausgabe Oberbayern 2014" können Sie hier bestellen: Broschüre bestellen

 

 

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Der Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber teilt mit, dass der Freistaat Bayern auch in diesem Jahr wieder kommunale Hochbaumaßnahmen im Landkreis unterstützt. „Der Freistaat fördert Baumaßnahmen im Landkreis Ebersberg mit insgesamt 5.525.967 Euro und zeigt sich damit erneut als verlässlicher Partner“, so der CSU-Landtagsabgeordnete Thomas Huber und ergänzt: „Die Durchführung möglichst vieler kommunaler Bauvorhaben fördert dabei auch unsere heimische Bauwirtschaft“. 

Folgende Baumaßnahmen werden vom Freistaat unterstützt, wie heute vom Bayerischen Finanzministerium bekanntgegeben wurde:

Stadt Ebersberg:
- Baukostenzuschuss zum Neubau des viergruppigen Kindergartens St. Benedikt - Euro 230.000
Stadt Ebersberg: 
- Generalsanierung der Grund- und Hauptschule an der Baldestraße - Euro 573.000
LKR Ebersberg:
- Erweiterung der Dr.-Wintrich-Realschule Ebersberg, 2. Bauabschnitt - Euro 385.000
- Umbau des Sonderpädagogischen Förderzentrums Grafing - Euro 60.000
- Neubau des Gymnasiums Kirchseeon mit Dreifachsporthalle und Freisportanlagen - Euro 1.211.000
- Generalsanierung der Realschule Markt Schwaben mit Turnhalle - Euro 165.000
- Umbau und Erweiterung des Franz-Marc-Gymnasiums in Markt Schwaben - Euro 190.000
- Neubau der Realschule in Poing mit Zweifachturnhalle - Euro 1.600.000
Markt Glonn: 
- Baukostenzuschuss zum Neubau eines dreigruppigen Kindergartens an der Wolfgang-Wagner-Straße Euro 24.000
- Neubau eines dreigruppigen Kindergartens im Klostergarten - Euro 85.000
Stadt Grafing:
- Neubau einer Mensa für die Grundschule und die Mittelschule Grafing und das Sonderförderzentrum Grafing - Euro 210.000
- Neubau eines Kindergartens in der Kindertagesstätte St. Elisabeth - Euro 38.000
Markt Markt Schwaben:
- Investitionskostenzuschuss zur Generalsanierung des kath. Kindergartens St. Elisabeth - Euro 68.000
Gemeinde Poing:
- Aufstockung der Kindertageseinrichtung an der Kirchheimer Allee (Kindergarten) - Euro 95.000
Gemeinde Steinhöring:
- Anmietung von Containern für die vorübergehende Unterbringung der Kindertageseinrichtung St. Gallus Euro 12.967
- Ersatzneubau der Kindertagesstätte Steinhöring – (Kindergarten/Hort) - Euro 230.000
Gemeinde Vaterstetten:
- Erweiterung der Grundschule an der Brunnenstraße in Baldham - Euro 13.000
- Erweiterung des Kinderhortes in der Grundschule an der Brunnenstraße in Baldham - Euro 31.000
Gemeinde Zorneding:
- Neubau eines Kindergartens und Kinderhortes in der Kindertagesstätte Pöring - Euro 305.000

Insgesamt erhalten die Kommunen für ihre Hochbaumaßnahmen in diesem Jahr rund 393 Millionen Euro aus staatlichen Mitteln. Das sind 17 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Damit wird der von den Kommunen angemeldete Bedarf erneut vollumfänglich gedeckt. Grundlage ist die kommunale Hochbauförderung nach Artikel 10 des Finanzausgleichsgesetzes. Sie soll gewährleisten, dass in allen Regionen Bayerns in etwa die gleiche kommunale Infrastruktur angeboten werden kann - insbesondere für Schulen und Kindertageseinrichtungen. MdL Thomas Huber: „Dass der Schwerpunkt der Investitionen auch 2014 im Bereich des Schulhausbaus und der Schaffung von Kindertageseinrichtungen liegt, unterstreicht einmal mehr die hohe Priorität die das Bildungswesen im Freistaat Bayern genießt.“

„Für die Kommunen ist diese Förderung des Freistaats ein wichtiger Baustein für eine ausgewogene Infrastruktur. Egal ob Neubau-, Umbau- oder Erweiterungsmaßnahmen – ohne diese zusätzlichen Mittel wären viele wichtige Projekte vor Ort nicht umsetzbar“, verdeutlicht Thomas Huber die Wichtigkeit der Förderung. 

 

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Die vom Freistaat Bayern angemeldete Trasse für die B15 neu wird nicht durch das Atteltal verlaufen. Das bestätigte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann bei einem Gespräch in Berlin dem Wahlkreisabgeordneten Dr. Andreas Lenz noch einmal ausdrücklich.

Herrmann wörtlich: „Vor 30 Jahren plante man vorrangig nach dem Kriterium der Bevölkerungsdichte, heute spielen landschaftlich schützenswerte Gebiete eine wesentlich größere Rolle.“ Dies sei auch der Grund, warum die angemeldete Trassenführung nicht durch das Atteltal führe.

Die Trassenänderung sei wesentlich auf das gemeinsame Betreiben der Landkreis-CSU mit Christa Stewens, Landrat Robert Niedergesäß, dem Landtagsabgeordneten Thomas Huber und ihm selbst erfolgt, so Lenz.

Andreas Lenz betont, dass über das weitere Vorgehen nun der Deutsche Bundestag entscheiden werde. Zunächst werden die angemeldeten Projekte einer Kosten/Nutzen-Einschätzung unterzogen.

Wie der Abgeordnete bereits in einem Schreiben an den Emmeringer Gemeinderat vom November 2013 betonte, spricht sich Lenz für einen Ausbau und eine entsprechende Ertüchtigung der bestehenden B15 alt, zwischen der A94 bei Haag und Rosenheim, aus. „Das ist für mich in diesem Bereich die realistischste und beste Form einer möglichen Umsetzung.“ Für diese Variante spreche auch die von der CSU forcierte LKW-Maut auf allen Bundesstraßen, die bis spätestens 01. Juli 2018 kommen werde.

Lenz befindet sich mit den Bundestagskollegen der entsprechenden Landkreise Rosenheim und Mühldorf im Austausch, um hier möglichst auf eine gemeinsame Linie zu kommen.

Brüssel entscheide in diesem Fall übrigens nicht, wie eine etwaige Trasse oder ein Ausbau der B15 verlaufen würde, so Lenz über die erneute Verunsicherung hinsichtlich der B15.

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Das Leitungsteam der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg um Dr. Sr. Christophora Eckl und der CSU-Ortsverband Markt Schwaben war am Dienstag auf Einladung des Landtagsabgeordneten Thomas Huber zu Besuch im Bayerischen Landtag, um Einblicke in die Arbeit des Abgeordneten zu erhalten und mit ihm über aktuelle politische Fragen zu diskutieren.

Die Besuchergruppe informierte sich über die alltägliche Arbeit der Abgeordneten im Plenum, in den Ausschüssen, bei der Bürgerarbeit in den Stimmkreisen vor Ort sowie über den parlamentarischen Weg eines Gesetzes bis zu dessen Inkrafttreten. Auf der Tribüne des Plenarsaals verfolgte die Gruppe eine teils hitzige Debatte in der 18. Plenarsitzung zum Nachtragshaushalt 2014. Ebenso nutzten die Ebersberger Gäste die Gelegenheit, direkte Fragen an ihren Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber zu richten und sich persönlich mit ihm zum Nachtragshaushalt und zu aktuellen Themen auszutauschen. „Den Bürgerinnen und Bürgern auch den ‚Münchner Teil‘ meiner Arbeit zeigen zu dürfen, freut mich sehr. Denn so wird nicht nur geschaut, wie ich meine Arbeit angehe, sondern hoffentlich auch das Verständnis für politische Prozesse ein wenig gefördert.“, so Thomas Huber.

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Die beiden CSU-Abgeordneten aus Bund und Land, Andreas Lenz und Thomas Huber nahmen an einer Konferenz, bei der über das weitere Verfahren hinsichtlich der zweiten Stammstecke gesprochen wurde, am 16. Mai in Haimhausen teil. Dabei betonte Bundesverkehrsminister Dobrindt, dass der Bau der zweiten Stammstrecke nicht in Frage stehe. Die S-Bahn-Stammstrecke in München wird täglich von mehr als 800.000 Fahrgästen genutzt. Die rund 18.000 Pendler, die aus dem Landkreis Ebersberg täglich in die Landeshauptstadt zur Arbeit fahren, sind auf einen funktionsfähigen öffentlichen Nahverkehr angewiesen.

Der Bau der zweiten Stammstrecke ist dringend notwendig, betonen der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz und sein Kollege aus dem Bayerischen Landtag Thomas Huber, die beide die überregionale Bedeutung der zweiten Stammstrecke bekräftigen. Huber: „Die 2. Röhre ist nicht nur für München und das Umland wichtig, sondern elementar für Bayerns Wirtschaft. Schließlich ist der Ballungsraum München mit über 40 Prozent des bayerischen Bruttoinlandsprodukts Bayerns Wirtschaftsmotor“. Lenz ergänzt: „Die Stammstrecke ist der Flaschenhals von ganz Oberbayern“.

Huber, der im Landtag neben Reinhold Bocklet zu den stärksten Verfechtern der 2. Stammstrecke zählt, weißt auch auf die Bedeutung für den Landkreis Ebersberg hin: „Der Bau der 2. Stammstrecke ist auch für den Ausbau des Knotenpunkts Markt Schwaben von entscheidender Bedeutung.“

Mit dem Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt Pasing – Marienhof sei planmäßig im Herbst zu rechnen. Dann könne mit dem Bau begonnen werden, so Dobrindt.

Auf Nachfrage von Thomas Huber stellt das Verkehrsministerium fest, dass die zweite Stammstrecke auch für Regionalzüge geeignet ist, sofern diese nicht doppelstöckig seien. Huber: „Der Tunnel muss so gebaut werden, dass auch der ein oder andere Regionalzug aus Rosenheim durch die Röhre geschickt werden kann.“

Sollte es zu signifikanten Kostensteigerungen kommen, müssten diese von der Bahn, dem Freistaat Bayern, aber auch vom Bund getragen werden, betont Andreas Lenz.

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