Heute wurde das neue Online-Magazin der CSU-Landtagsfraktion, die „Herzkammer“ offiziell präsentiert. Wie der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber mitteilt, wird jede der vier Ausgaben pro Jahr einen starken regionalen Bezug haben. „In der Herzkammer habe ich nicht nur die Möglichkeit, meine eigene Arbeit im Stimmkreis und im Landtag zu erklären, sondern ich kann über spannende Themen und innovative Projekte aus meinem Heimatlandkreis bayernweit berichten“, so Huber. Die Leserinnen und Leser können sich zudem über aktuelle Arbeitsschwerpunkte der CSU-Landtagsfraktion anhand informativer Grafiken und anschaulicher Berichterstattung informieren. „Am Puls der Zeit – für Bayern!“, lautet der persönliche Leitsatz von Thomas Huber, der in dem neuen Medium ein wertvolles Werkzeug für den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern sieht.

Thema der ersten Ausgabe ist Integration - Artikel über Dominik-Brunner-Realschule in Poing und die „Assistierte Ausbildung“ im Landkreis Ebersberg -

Die erste Ausgabe der „Herzkammer“ wird von Artikeln rund um das Thema „Integration“ bestimmt. „Unter dem Motto unserer ersten Ausgabe ist es mir wichtig, verschiedene Aspekte zur Integration im Landkreis Ebersberg in den Vordergrund zu stellen. Anhand des Berichts zur Unterbringung von Flüchtlingen in der Turnhalle der Dominik-Brunner-Realschule in Poing können die Leser erfahren, wie sich die Schulfamilie damit arrangiert und welche Rolle dies im Schulalltag spielt“, erklärte der Abgeordnete. Wegen einer Massenschlägerei unter den dort untergebrachten Flüchtlingen ist die Dominik-Brunner-Realschule erst kürzlich in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt worden. „Der zweite Artikel handelt von dem Projekt der ‚Assistierten Ausbildung‘ zur Integration von minderjährigen Asylsuchenden in den Arbeitsmarkt. Der Kreisjugendamtsleiter Christian Salberg stellt dieses bayernweit einmalige Projekt, das ich unterstütze, vor und erklärt dessen Vorteile. Ich möchte nicht zu vieles vorwegnehmen“, so Huber, der auf das Online-Angebot unter https://www.herzkammer.bayern/landkreis-ebersberg bzw. die Verfügbarkeit per „Smartphone-App“ verwies.

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Mittwoch, 13 Januar 2016 14:58

Die Bürger im Blick - Wildbad Kreuth 2016

Unter dem Motto „Die Bürger im Blick“ kamen in diesem Jahr die CSU-Landtagsabgeordneten zu ihrer traditionellen Klausurtagung in Wildbad Kreuth zusammen. In diesem Jahr beschäftigte sich die Fraktion mit der Flüchtlings- und Integrationspolitik, mit Grundsatzfragen bürgerlicher Politik sowie mit unserem Schwerpunktthema des vergangenen Jahres, „Moderner Staat“.

Die Arbeitstagung war nicht nur durch die spannenden Themen, sondern auch durch die hochrangigen Gäste ein erstes politisches Highlight im in diesem Jahr.

Zu unseren Gästen zählten Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, MdB, Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, MdB, der Premierminister der Republik Estland, Taavi Rõivas, der Staatsminister beim britischen Premierminister, Oliver Letwin, der österreichische Außenminister Sebastian Kurz, der Stellv. Generalsekretär der NATO Alexander Vershbow, der Generalsekretär von Interpol Jürgen Stock, der Vorsitzende der CDU Niedersachsen, David McAllister, MdEP, und der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx.

Unsere Resolutionen

Wir setzen bei der Flüchtlings- und Integrationspolitik klare Signale: Wir müssen den unbegrenzten Zuzug von Flüchtlingen stoppen und mit unserer Leitkultur Integration eine Richtung geben.

Resolution 12-Punkte-Plan zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen!

Resolution Die bürgerliche Leitkultur einer freiheitlichen Gesellschaft – Grundregeln für gelingende Integration

Die Ereignisse in Köln haben eine neue Dimension der Gewalt nach Deutschland gebracht. Bayern hat sofort reagiert und die Maßnahmen zur inneren Sicherheit nochmals verstärkt.

Resolution Die Bürger im Blick – für eine effektive Sicherheitspolitik
Resolution zu den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln

Die Bürger erwarten von uns, dass wir entschlossen handeln. Dazu brauchen wir einen starken Staat, der sich nicht in Details verzettelt. Deshalb möchten wir unnötige Vorschriften abschaffen und mehr Freiräume für die Menschen schaffen.

Resolution Die Bürger im Blick – Für einen starken Staat mit weniger Vorschriften

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Die erste Stimmkreisbereisung der laufenden Legislaturperiode führte die Mitglieder des Arbeitskreises für Arbeit und Soziales, Jugend, Familie und Integration der CSU-Landtagsfraktion auf Vorschlag des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber Mitte September nach Glonn/Zinneberg und nach Steinhöring. 

In der Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg konnten sich die Abgeordneten unter Leitung des Sozialausschussvorsitzenden Joachim Unterländer ein umfassendes Bild von der hervorragenden Arbeit der dort tätigen Pädagogen machen. In Schloss Zinneberg werden insgesamt 110 Schülerinnen und Schüler unterrichtet; 30 Mädchen werden darüber hinaus im heilpädagogischen Heim betreut. Die Leiterin der Einrichtung, Sr. Dr. Christophora Eckl, erläuterte im Zuge eines instruktiven Rundgangs, dass zuletzt auch fünf unbegleitete minderjährige Mädchen im Heimbereich untergebracht werden konnten. Die Einrichtung wolle sich mit diesem Schritt bewusst ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung stellen und ein Zeichen der Solidarität gegenüber den betroffenen Flüchtlingen aussenden.

Im Anschluss besuchten die Sozialpolitiker – unter ihnen auch der Integrationsbeauftragte der Staatsregierung Martin Neumeyer und der Patientenbeauftragte der Staatsregierung Hermann Imhof – den „Einrichtungsverbund Betreuungszentrum Steinhöring“, eine Einrichtung, in der sich 700 Mitarbeitende um Menschen jeden Alters mit körperlicher, geistiger, seelischer und mehrfacher Behinderung kümmern. Die Einrichtungen des EVBZ befinden sich an 8 Standorten in den Landkreisen Erding und Ebersberg. Schwerpunkt des Besuchs war ein Fachgespräch zum geplanten Bundesteilhabegesetz. Die Leiterin des Einrichtungsverbunds, Frau Dr. Hanslmeier-Prockl, äußerte die Befürchtung, dass die Unterstützung für Behinderteneinrichtungen im Zuge der Neustrukturierung der Eingliederungshilfe spürbar gekürzt werden könnte. Insbesondere der Bereich der Werkstätten für behinderte Menschen könnte davon betroffen sein. Die für die Inklusion so wichtigen dezentralen Werkstattplätze könnten in diesem Fall kaum im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Sozialpolitiker versprachen, die Problematik im Auge zu behalten und die anstehenden Beratungen zum Bundesteilhabegesetz in Berlin kritisch zu begleiten. Sämtliche Gesprächsteilnehmer waren sich darüber einig, dass die Werkstätten nach wie vor ein wesentlicher Baustein für eine gelingende Inklusion im Arbeitsleben sind, die es auch künftig zu erhalten gilt. 

Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber würdigte namens des gesamten CSU-Fraktions-Arbeitskreises das Engagement ausdrücklich und dankte allen in den beiden Einrichtungen haupt- und ehrenamtlich Tätigen für ihre unverzichtbare, wenngleich fordernde Arbeit zum Wohle der betreuten Menschen.

 

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