Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Thomas Huber besuchte der Arbeitskreis Schule aus dem Landkreis Ebersberg sowie die Arbeitsgemeinschaft der Verwaltungskräfte an Bayerischen Schulen, deren Landesvorsitzende an der Realschule in Ebersberg tätig ist, das Maximilianeum in München.

Die Besuchergruppe informierte sich über die „Münchner“ Arbeit des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten im Plenum, in den Ausschüssen und lies sich den parlamentarischen Weg eines Gesetzes bis zu dessen Inkrafttreten erklären. Auf der Tribüne des Plenarsaals verfolgte die Gruppe die spannende Debatte im Rahmen der „Aktuellen Stunde“ zum Thema "Flüchtlingspolitik“ und konnte hier auch Sozialministerin Emilia Müller und Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer erleben.

Anschließend nutzte die Ebersberger Delegation die Gelegenheit, direkt Fragen an ihren Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber zu richten und sich persönlich mit ihm auszutauschen. Das Themenfeld war breit: Die Vorsitzende des AK Schule, Frau Elvira Weißmann-Polte, konnte in der Diskussion die Problematik der Junglehrer, welche nach München versetzt bzw. dort von Beginn an ihren Dienst verrichten verdeutlichen. Um gleiche finanzielle Bedingungen für die Dienstanfänger in Bayern zu schaffen, bat sie ihren Abgeordneten Thomas Huber für die Wiedereinführung des mietpreisgestaffelten Ortszuschlages zu plädieren.

Auf Initiative der Landesvorsitzenden Frau Anneliese Karl konnte MdL Thomas Huber bereits dem Wunsch der AG der Bayerischen Verwaltungskräfte nach einer eigenen Berufsbezeichnung helfen. Anneliese Karl betonte: „Die Schaffung einer wertschätzenden Berufsbezeichnung für die Verwaltungsangestellten an den Schulen ist ein erster Schritt dazu, dass unsere Arbeit die ihr gebührende Würdigung findet. Es reicht uns nicht mehr, wenn uns die Schulleiterinnen und Schulleiter als die „guten Geister der Schule“ bezeichnen. Wir wollen als kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wahrgenommen werden.“

Abschließend informierte der Abgeordnete die Gäste über die für 21.30 Uhr angesetzte Debatte zur Anstellungspolitik bei Aushilfslehrern und zu befristet angestellten Junglehrkräften, zu der Thomas Huber, Mitglied im Ausschuss für Fragen des Öffentlichen Dienstes, seine erste Plenarrede für die CSU-Fraktion gehalten hat.

Bei einem Abendessen in der Landtagsgaststätte, hatte die Besuchergruppe noch die Gelegenheit, den interessanten Tag im bayerischen „Hohen Haus“ ausklingen zu lassen.

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Das Leitungsteam der Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg um Dr. Sr. Christophora Eckl und der CSU-Ortsverband Markt Schwaben war am Dienstag auf Einladung des Landtagsabgeordneten Thomas Huber zu Besuch im Bayerischen Landtag, um Einblicke in die Arbeit des Abgeordneten zu erhalten und mit ihm über aktuelle politische Fragen zu diskutieren.

Die Besuchergruppe informierte sich über die alltägliche Arbeit der Abgeordneten im Plenum, in den Ausschüssen, bei der Bürgerarbeit in den Stimmkreisen vor Ort sowie über den parlamentarischen Weg eines Gesetzes bis zu dessen Inkrafttreten. Auf der Tribüne des Plenarsaals verfolgte die Gruppe eine teils hitzige Debatte in der 18. Plenarsitzung zum Nachtragshaushalt 2014. Ebenso nutzten die Ebersberger Gäste die Gelegenheit, direkte Fragen an ihren Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber zu richten und sich persönlich mit ihm zum Nachtragshaushalt und zu aktuellen Themen auszutauschen. „Den Bürgerinnen und Bürgern auch den ‚Münchner Teil‘ meiner Arbeit zeigen zu dürfen, freut mich sehr. Denn so wird nicht nur geschaut, wie ich meine Arbeit angehe, sondern hoffentlich auch das Verständnis für politische Prozesse ein wenig gefördert.“, so Thomas Huber.

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Erste Besuchergruppe des neuen Landtagsabgeordneten!

Aktuelle politische Themen wie die bayerische Bildungspolitik und die Asylpolitik sowie der Arbeitstalltag eines Abgeordneten standen im Mittelpunkt einer offenen Diskussionsrunde, die rund 80 Schulweghelferinnen und -helfer aus dem Landkreis Ebersberg im Plenarsaal des Bayerischen Landtags mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Thomas Huber führen konnten.

„Für ihren großen ehrenamtlichen Einsatz für die Schulwegsicherheit im Landkreis Ebersberg, den sie täglich bei Wind und Wetter erbringen“, bedankte sich der Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber bei den Schulweghelfern mit einer Einladung in das Maximilianeum sowie einem Mittagessen in die Landtagsgaststätte. „Für mich sind unsere rund 30.000 Schulweghelfer in ganz Bayern, wie viele andere Ehrenamtliche, echte „Helden des Alltags“, so Thomas Huber.

Leider ist die Sicherheit des Schulwegs nicht selbstverständlich. In den vergangenen Jahren ist zwar die Zahl der Schulwegunfälle gesunken, doch allein im zurückliegenden Jahr wurden in Bayern 774 Kinder bei Unfällen auf dem Schulweg zum Teil schwer verletzt. Als beste Sicherung an Gefahrenstellen haben sich die Schulweghelfer erwiesen, denn überall dort, wo Helfer die Schülerinnen und Schüler durch den Straßenverkehr in Bayern gelotst haben, ereignete sich in den letzten Jahrzehnten kein schwerer Unfall.

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