Aktuelles von Thomas Huber - Thomas Huber

Zum Ausbildungsstart am 1. September werden in Bayern wieder zahlreiche Jugendliche eine Berufsausbildung beginnen, doch es werden voraussichtlich auch weit über 15.000 Stellen unbesetzt bleiben. „Die Suche nach geeigneten Auszubildenden wird für kleine und mittelständische Betriebe in Bayern zusehends schwieriger“, weiß Thomas Huber, demografiepolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Bei derzeit noch rund 19.000 Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag und noch rund 35.000 offenen Stellen wird das Ausmaß deutlich. Die Situation bei uns im Landkreis ist ähnlich. Nach aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur kommen auf 858 gemeldete Stellen nur 587 Bewerber.“ Für Huber, der selbst genau vor 30 Jahren eine Berufsausbildung begann, nehmen die Eltern der Jugendlichen eine wichtige Rolle bei der Wahl einer geeigneten Ausbildung ein.

„Wie wir Eltern noch gezielter in die Ausbildung ihrer Kinder miteinbeziehen können, haben wir als CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag bereits vor zwei Jahren im Rahmen unserer Fachtagung ‚Wie finden wir die Fachkräfte für Morgen?‘ diskutiert“, so Huber. „Daher freuen wir uns, dass das Projekt ‚Elternstolz‘ gut angenommen wird, mit dem genau dieser Ansatz verfolgt wird.“ Laut einer aktuellen Umfrage bevorzugten 64 Prozent der Befragten eine Ausbildung, nachdem sie von Elternstolz aufgeklärt wurden. Im Rahmen von Elternstolz verdeutlichen das Bayerische Wirtschaftsministerium, IHK und Handwerkskammern Eltern die Vorteile einer Berufsausbildung gegenüber einem Studium. Staatsministerium Ilse Aigner unterstützt das Projekt mit Nachdruck und hat sich für eine Fortsetzung der Kampagne im Herbst eingesetzt. „Die aktuelle Umfrage zeigt klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass dieser Weg weiter beschritten werden muss. Wir sollten aber zusätzliche Möglichkeiten prüfen, um die Attraktivität der Ausbildung weiter hervorzuheben. Wirtschaft und Handwerk und nicht zuletzt die erfolgreichen Absolventen werden es uns danken“, so Huber.

Jugendliche sollten dabei natürlich selbst entscheiden dürfen, welchen beruflichen Weg sie einschlagen. Eltern, die berechtigterweise nur das Beste für ihre Kinder wollen, komme bei der Wahl der Ausbildung aber eine entscheidende Schlüsselrolle zu. „Leider verkennen Eltern oftmals, dass die beruflichen Aussichten mit einer Berufsausbildung häufig besser als mit abgeschlossenem Studium sind.

Thomas Huber setzt sich auch deshalb seit langem für eine Stärkung der dualen Berufsausbildung ein und begrüßt daher den „Pakt für Berufliche Bildung“. Die Staatsregierung stärkt damit gemein-sam mit den bayerischen Wirtschaftsverbänden und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit die berufliche Bildung im Freistaat und baut sie insbesondere im Bereich Digitalisierung weiter aus.

Im bundesweiten Bildungsmonitor belegt Bayern unter anderem bei der beruflichen Bildung den 1. Platz. „Umso erfreulicher ist es, dass im Jahr 2015 mehr als 91 Prozent der Azubis ihre Lehre erfolg-reich absolviert haben und der bayerischen Wirtschaft damit als bestens ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen“, so Huber, der auch Mitglied im zuständigen Landtags-Ausschuss für Arbeit und Soziales ist.


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Der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete Thomas Huber ruft zur Teilnahme am bayernweiten Wettbewerb „100 Genussorte in Bayern“ auf: „Anlässlich des 100. Geburtstags des Freistaats Bayern im Jahr 2018 sollen 100 besondere heimische Produkte von hoher Qualität gekürt werden. Auf diese Weise soll deren Einzigartigkeit betont und deren Wertschätzung gefördert werden.“
 
„Durch den Wettbewerb sollen vor allem die kulinarischen Highlights der einzelnen Regionen noch bekannter werden“, erläuterte Thomas Huber den Hintergrund des Wettbewerbs: „Ich weiß, dass es bei uns im Landkreis Ebersberg zahlreiche dieser Genussorte gibt und hoffe deshalb, dass viele Bewerbungen aus unserer Heimat kommen werden.“
 
Ziel: Förderung hochwertiger regionaler Produkte
 
Gesucht würden Orte mit eigenständiger kulinarischer Tradition, die den Genuss zum außergewöhnlichen Erlebnis für Einheimische und Gäste machten, erläuterte der Landtagsabgeordnete: „Mit der Aktion will der Freistaat das Augenmerk der Verbraucher stärker auf regionale Besonderheiten lenken und damit ein effizienteres Marketing ermöglichen. Beteiligen können sich Zusammenschlüsse aus mindestens drei verschiedenen Partnern – etwa Erzeugern, Unternehmen, Kommunen und Gastronomen.“
 
Bewerbungen müssen bis zum 25. September 2017 eingereicht werden. Alle Informationen und die Bewerbungsunterlagen unter www.100genussorte.bayern


 

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„Die RUDERER KLEBETECHNIK aus Zorneding trägt wesentlich zu der herausragenden Wirtschaftsstärke des Landkreises Ebersberg bei. Mittelständische Familienunternehmen wie dieses verdienen viel mehr Aufmerksamkeit, da sie regionale Arbeitgeber und innovative Leistungsträger sind“, so Thomas Huber. Bei seinem mehr als dreistündigen Besuch des Zornedinger Firmenstandortes des global agierenden Entwicklers und Produzenten von Spezialklebstoffen konnte der Ebersberger Stimmkreisabgeordnete sehr viel Interessantes über das Unternehmen erfahren. Laut Huber sei es sehr erfreulich, dass „Hidden Champions“, wie die Firma RUDERER KLEBETECHNIK, hier im Landkreis Ebersberg ansässig sind. Im Fokus seines Besuchs standen neben der interessanten Tour durch das Werksgelände vor allem auch Gespräche mit der Betriebsführung und den Abteilungsleitern. Dabei erfolgte ein gegenseitiger Austausch über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen sowie die Situation im Landkreis.

Der mittelständische Familienbetrieb RUDERER KLEBETECHNIK ist Partner zahlreicher Marktbereiche in Deutschland und Europa. Er beliefert neben der Fahrzeugindustrie unter anderem auch technische Verarbeiter von Metallen und Kunststoffen, Maschinenbauer, Schiffs- und Bootsbauer sowie die Elektro- und Elektronikindustrie. Am Standort Zorneding befinden sich die technischen Abteilungen und die administrativen kaufmännischen Abteilungen sowie ein großes computerunterstütztes Lager.

„Die Betriebsführung brachte mir einen völlig neuen Einblick in ein Unternehmen und eine Branche die weniger im öffentlichen Rampenlicht steht. Meist ist man sich leider nicht bewusst, was einem so an geklebten Teilen begegnet, ohne die ein tägliches Leben kaum möglich wäre“, so das Fazit von Thomas Huber.

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Volles Haus beim Sommerempfang der Mittelstands-Union Bayern, der in diesem Jahr im "Alten Speicher" in Ebersberg stattfand. Rund 500 Gäste aus Wirtschaft, Handwerk und Politik erlebten eine starke Rede von Ministerpräsident Horst Seehofer, mit klaren Aussagen zur Entlastung von Mittelstand und Mittelschicht.

Mit dabei MU-Landesvorsitzender Dr. h.c. Hans Michelbach, MdB, Dr. Andreas Lenz, MdB, Katrin Albsteiger, MdB, Florian Oßner, MdB, Thomas Huber, MdL und CSU-Europagruppenvorsitzende Dr. Angelika Niebler, MdEP, Landrat Robert Niedergesäß, Bayerns Handwerkspräsident Franz Xaver Peteranderl und viele weitere Gäste aus Unternehmerschaft, Kammern und Verbänden - ein rundum gelungener Sommerabend!



 

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Vor über 500 Zuhörern sprach am 7. August in der Brauereihalle „Wildbräu Grafing“ Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur über aktuelle politische Fragen. Er befasste sich auch mit der wirtschaftlichen Spitzenstellung des Landkreises Ebersberg im bundesweiten Vergleich. Dies sei vor allem dem Fleiß und dem Einsatz der vorherigen Generation zu verdanken. Daraus erwachse auch die Verpflichtung, das Erreichte auszubauen und an die nächste Generation weiterzugeben, z.B. durch Verbesserungen der Infrastruktur, der digitalen Technik, der Mobilität, der Investitionen in Schiene und Straße. Die dafür nach Bayern fließenden Mittel sind, so der Minister, um 40 Prozent gestiegen. Der Minister betonte den Einsatz der Abgeordneten Thomas Huber und Andi Lenz für die Region. Zudem habe sein Ministerium die Strategie „Planungsbeschleunigung“ entwickelt. Das Programm enthält konkrete Maßnahmen, die zu einer maßgeblichen Beschleunigung der deutschen Planungs- und Genehmigungsverfahren beitragen werden, nämlich Genehmigungsverfahren vereinfachen, Digitalisierung vorantreiben, Eingriffe in Natur und Umwelt minimieren.

Mit Nachdruck bekannte sich Dobrindt zu dem Ziel, die Emissionen von Kraftfahrzeugen deutschlandweit zu senken. Unabdingbar sei es, wirksame Maßnahmen zur Reduzierung der Schadstoffemissionen bei Diesel-PKW zu erreichen. Er setze dabei nicht auf pauschale Verbote, sondern auf die sinnvolle Gestaltung der Rahmenbedingungen für die nachhaltige Entwicklung schadstoffarmer Kraftfahrzeuge. Sein Mautkonzept nannte Dobrindt ein „gerechtes System“. Unter großem Beifall betonte der Minister, es könne nicht angehen, dass deutsche Bürger z.B. in Österreich und Italien beträchtliche Gebühren für die Straßennutzung bezahlen, umgekehrt aber unsere Straßen frei benutzt werden könnten.

Bezahlbaren Wohnraum schaffen

Zuvor war CSU-Kreisvorsitzender Thomas Huber in seiner Begrüßungsrede auf die aktuellen Fragen der Verkehrsinfrastruktur und der demographischen Entwicklung im Landkreis eingegangen; zu rechnen sei mit einem Bevölkerungszuwachs von jährlich 2000 Neubürgern im Landkreis Ebersberg. Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums gerade für Normalverdiener sei eine große Herausforderung. Nach dem Spatenstich für die zweite S-Bahn-Stammstrecke sei die weitere Ertüchtigung des Nahverkehrs ein herausragendes Anliegen. Man müsse das radial ausgerichtete Verkehrssystem im Großraum München durch tangentiale Verbindungen ergänzen. Für den Landkreis Ebersberg bedeute dies eine Verbindung zwischen S4 und S2. Mit Nachdruck forderte der Landtagsabgeordnete ein einfaches und durchgängiges Tarifsystem für den Großraum München und forderte von der Bahn den zügigen barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe.

Gegen rot-grüne Bevormundungspolitik

Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Lenz befürwortete in seinem Grußwort nachhaltig den Bau der 2. Stammstrecke und dankte allen Beteiligten, dass „der Flaschenhals beseitigt wird“. Als besonderen Erfolg bezeichnete er, dass nach dem Bundesverkehrswegeplan die B15 neu nicht durch den Landkreis Ebersberg führen wird. Massiv wandte er sich gegen rot-grüne Bevormundungspolitik. Als völlig absurd bewertete er die Vorwürfe gegen die Einsatzkräfte der Polizei, die sich z.B. gegen linke Gewalttäter in Hamburg rechtsstaatlich und besonnen verhalten habe. Die Union wolle die Bürger entlasten, durch die Abschaffung des Solidaritätsbeitrages und eine Entlastung besonders der geringen und mittleren Einkommen in Höhe von insgesamt 15 Milliarden EUR. Ein Schwerpunkt werde auch auf die Förderung von Familien gelegt, beispielswiese durch ein Baukindergeld in Höhe von 1200 EUR pro Kind und Jahr und die Erhöhung des Kindergeldes um 25 EUR pro Kind und Monat.

Abschließend bedankte sich der Grafinger CSU-Ortsvorsitzende Florian Wieser bei allen Beteiligten und vor allem bei der Grafinger Stadtkapelle, die unter Leitung von Florian Landerer für die vortreffliche musikalische Umrahmung gesorgt hat.


 

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