Huber bietet Helferkreisen aus dem Landkreis Unterstützung an

  • Freitag, 07 Oktober 2016 10:29
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 Foto: Thomas Huber, MdL, im Gespräch mit Vertretern der Ebersberger Helferkreise und Karin Seehofer beim Empfang im Bayerischen Landtag am 1.10.2016. Foto: Thomas Huber, MdL, im Gespräch mit Vertretern der Ebersberger Helferkreise und Karin Seehofer beim Empfang im Bayerischen Landtag am 1.10.2016. MdL Thomas Huber

Vergangenen Samstag fand im Bayerischen Landtag auf Einladung von Landtagspräsidentin Barbara Stamm der Empfang für die ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfer statt. Der Einladung folgte neben Vertretern der Helferkreise aus Aßling, Baiern, Oberpframmern, Steinhöring, Markt Schwaben und Kirchseeon auch Vertreter aus dem Helferkreis Poing, die Barbara Stamm das Konzept „Integration 4.0“ überreichten. Begrüßt wurden die Helferkreise auch vom Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber, der auf Wunsch der Landtagspräsidentin die Helferkreise zur Einladung benannte und das Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus dem Landkreis würdigte.

Der Abgeordnete traf sich mit den Helferkreisvertretern, sprach über deren Erfahrungen und ermutigte sie, alles offen anzusprechen. Huber nahm auch die vorgebrachte Kritik des Helferkreises hinsichtlich bürokratischer Hürden und den zahlreichen Vorschriften sehr ernst und bekannte: „Eine erfolgreiche Integration von Flüchtlingen wird ohne die vielfältigen Leistungen der Ehrenamtlichen nicht gelingen.“ Im Gespräch mit seinen Landtagskollegen forderte auch er: "Wer sich für andere Menschen einsetzt und das auch noch ehrenamtlich tut, soll von der Politik die nötige Unterstützung erfahren“ und ergänzte: „Der Staat allein wird es nicht schaffen!". Huber hatte den anwesenden Vertretern der Helferkreise im Landtag zugesichert, einen Gesprächskreis - auch zur besseren Vernetzung - zu initiieren. In seiner Funktion als Mitglied der neu geschaffenen Enquetekommission „Integration“ des Bayerischen Landtags will Huber den Dialog mit den Helferkreisen vor Ort ausbauen und die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustausches direkt in seine Arbeit in der Enquetekommission einfließen lassen. Jeder Helferkreis aus dem Landkreis soll mit einem Ansprechpartner vertreten sein, der dem Abgeordneten die Sorgen und Nöte vor Ort schildern sowie Verbesserungsvorschläge einbringen könne. „Die individuellen Erfahrungen der Menschen sind sehr wertvoll und im Sinne einer erfolgreichen und nachhaltigen Integrationspolitik unverzichtbar. Deswegen ist mir persönlich der Dialog mit den Ehrenamtlichen besonders wichtig“, so Huber.

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