Kommunale Verdienstmedaille in München verliehen

  • Dienstag, 29 September 2015 14:27
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Martin Wagner erhält Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in Silber Martin Wagner erhält Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in Silber (c) StMI Bayern
Innenminister Joachim Herrmann verlieh am 18. September 2015 die Kommunale Verdienstmedaille an 18 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung in München. „Ich gratuliere unserem CSU-Kreistagsfraktionschef Martin Wagner und unserem Altbürgermeister Arnold Schmidt ganz herzlich zur Verleihung der kommunalen Verdienstmedaille in Silber“, so MdL und CSU-Kreisvorsitzender Thomas Huber.

Mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Gold, Silber oder Bronze werden jährlich Personen geehrt, die sich insbesondere durch langjährige Tätigkeit als kommunaler Mandatsträger oder in anderen kommunalen Ehrenämtern um die kommunale Selbstverwaltung verdient gemacht haben




Altbürgermeister Arnold Schmidt erhält die Kommunale Verdienstmedaille in Silber

 
Nachfolgend die Laudationes von Innenminister Joachim Herrmann:

Martin Wagner (69), Gemeinde Vaterstetten

Martin Wagner leistet seit 42 Jahren wertvolle kommunalpolitische Arbeit. Zwei Jahrzehnte lang gestaltet er bereits als zweiter Bürgermeister das Bild der Gemeinde Vaterstetten entscheidend mit. Dabei konnte er sich bei vielen Projekten als geschickter Verhandlungsführer hervortun. So gelang es ihm, die schwierigen Verhandlungen mit Grundstücksbesitzern und dem Investor bei der Realisierung eines für die Gemeinde bedeutsamen Gewerbegebietes zu einem erfolgreichen Ende zu führen. Beherzt ergriff er auch die Chance des Erwerbs einer großen Grundfläche in unmittelbarer Ortsnähe, was Vaterstetten in die Lage versetzt, ein neues Schulzentrum mit Hallenbad und Dreifachturnhalle zu errichten. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit seiner Gemeinde war bei allem ein wichtiges Anliegen für Martin Wagner. Dank ihm konnte etwa der Bau des Kinderhauses St. Josef zu einem vernünftigen Kostenanteil der Gemeinde durchgeführt werden. Seine wirtschaftliche Denkweise und seine hohe Kompetenz in Haushaltsfragen sind sowohl in Gremien als auch in der Gemeindeverwaltung sehr geschätzt. Bereits seit 1990 engagiert er sich mit seinen besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen im Kreistag von Ebersberg für Anliegen des Landkreises.

Arnold Schmidt (65), Gemeinde Forstinning

Drei Jahrzehnte stand Arnold Schmidt als erster Bürgermeister an der Spitze der Gemeinde Forstinning. Er war Impulsgeber für vielfältige Maßnahmen. In seiner Amtszeit konnte die Umleitung der zuvor innerörtlich verlaufenden B 12 verwirklicht werden. Die damit verbundene Möglichkeit der Umgestaltung des Ortsbildes griff er beherzt auf, was zu einer deutlichen Aufwertung von Forstinning führte. Arnold Schmidt gelang es auch in zahlreichen weiteren Bereichen nachdrücklich die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. So sind ihm der Neubau und die Erweiterung von Kindergärten zu verdanken. Es wurde die Mittagsbetreuung für Grundschüler eingeführt und Bauland für Einheimische zur Verfügung gestellt. Sowohl seine entschlossene und zupackende Art als auch seine Fähigkeit, verschiedenste Interessen vermittelnd zum Ausgleich zu bringen, machten ihn zu einem allgemein wertgeschätzten Bürgermeister. Durch sein Mandat im Kreistag von Ebersberg setzt er sich zudem seit 25 Jahren für die Belange des Landkreises ein und kann somit auch über den eigenen Gemeindebereich hinaus seine umfassenden kommunalpolitischen Erfahrungen einbringen.




Quelle: StMI Bayern
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