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Thomas Huber ins Kuratorium der Hochschule Rosenheim berufen

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Zweite Heimat für mehr als 5.000 Studierende: der grüne Campus mit moderner Infrastruktur. Zweite Heimat für mehr als 5.000 Studierende: der grüne Campus mit moderner Infrastruktur. FH Rosenheim
Der neue Ebersberger Landtagsabgeordnete Thomas Huber ist ins Kuratorium der Hochschule Rosenheim berufen worden: „Ich betrachte diese Berufung als große Ehre und freue mich darauf, im Kuratorium die wissenschaftliche Arbeit dieser für unsere ganze Region so wichtigen Hochschule zu unterstützen, an der über 5.500 Studentinnen und Studenten immatrikuliert sind“.

Dem Kuratorium gehören Persönlichkeiten an, die den Anliegen der Hochschule Rosenheim besonders verbunden sind, darunter auch die neue bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Umweltminister Marcel Huber. Es berät die Hochschule in ihrer Arbeit und unterstützt ihre Interessen in der Öffentlichkeit.

Neben der Fakultät für Holztechnik und Bau, mit der die 1971 gegründete Hochschule über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde, kann man in Rosenheim auch Betriebs-wirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, angewandte Natur- und Geisteswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Innenarchitektur und Gesundheit studieren, „alles Studiengänge“, wie Thomas Huber hervorhob, „die den Studierenden sehr gute Berufsaus-sichten bieten“.

Thomas Huber hat selbst den Weg über die Berufliche Bildung (2. Bildungsweg, Fachhoch-schulreife, Studium an der Paris-Lodron-Universität und am St. Galler Management Institut) eingeschlagen und sich die Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung zum Ziel gesetzt. Über 40% der Studienberechtigten in Bayern wählen inzwischen diesen Weg. 

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